Polizei ist informiert: Falsche EVL-Berater drängen Leverkusener zu Ummeldungen | Kölner Stadt-Anzeiger

2022-09-02 21:19:10 By : Ms. Elisa Young

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In unserer Chronik der Polizei- und Feuerwehreinsätze in Leverkusen zeigen wir, was wann wo in der Stadt passiert. Auch abseits der großen Razzien und Fahndungen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei, sofern nicht anders angegeben, unter 0221 2290 oder unter poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

Aktuell werden der Energieversorgung Leverkusen (EVL) vermehrt Fälle gemeldet, bei denen ältere Leverkusenerinnen und Leverkusener angerufen und Termine zur Beratung vereinbart werden. Die EVL schreibt, dass die Anrufer suggerierten, dass sie mit der EVL zusammenarbeiten oder sogar der örtliche Energieversorger seien. Da die EVL keine Beratungstermine bei Kunden anbietet und mit keinem Dienstleister auf diesem Gebiet kooperiert, rät sie dringend von solchen Vereinbarungen ab.

Die EVL weist daraufhin, dass sie die Vertrags- und Rechnungsdaten ihrer Kunden kennt und diese weder telefonisch noch an der Haustür oder im Rahmen eines Termins auffordert, darüber Auskunft zu geben. „Sämtliche Kommunikation über Vertrags- und Rechnungsdaten erfolgt bei der EVL schriftlich. Preisanpassungen werden den Kunden ebenfalls per Brief mitgeteilt.“ Die Polizei sei über die aktuelle Anruf-Serie informiert.

Kunden, die gegen ihren Willen oder nach einer „Überrumplungssituation“ zu einem anderen Anbieter umgemeldet worden seien, könnten innerhalb von zwei Wochen nach Unterschrift widerrufen. „Im Falle von Ummeldungen ohne Unterschrift besteht die Widerrufsmöglichkeit ein Jahr lang.“ (aga)

Am frühen Mittwochmorgen ist ein 59 Jahre alter Rennradfahrer auf der Wuppertalstraße im Stadtteil Bergisch Neukirchen bei einem Unfall mit einem Kleintransporter (Fahrer: 51) schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, wollte der 51-Jährige mit seinem Ford Transit gegen 6.20 Uhr von einer Grundstücksausfahrt aus nach links auf die Wuppertalstraße abbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem von links auf der Straße kommenden Radfahrer. (aga)

Die Polizei sucht Zeugen, die einen Raubüberfall am Freitag beobachtet haben. Wie die Beamten mitteilen, sollen am Freitagabend gegen 17.30 Uhr drei Männer an der Kreuzung Lützenkirchener Straße/Werkstättenstraße in Opladen einen 24-jährigen Burscheider geschlagen, ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht und dessen Tasche samt Handy, Portemonnaie und Schlüsselbund geraubt haben.

Der Überfallene beschreibt die Unbekannten als „arabisch aussehende Männer“ im Alter zwischen 17 und 20 Jahren. Einer soll ein weißes T-Shirt der Marke „Lacoste“ getragen haben. Der Zweite soll ein schmales Gesicht mit spitzem Kinn haben. Der dritte Angreifer soll lockige Haare haben, die Seiten kurz rasiert.

Anzeige erstattete der Burscheider am Dienstag auf der Polizeiwache in Opladen. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (aga)

Autofahrer kollidieren beim Abbiegen mit Radfahrenden

Am Mittwoch, 24. August, ist es in Leverkusen gleich zu zwei Abbiegeunfällen mit Radfahrenden gekommen. Nach Angaben der Polizei erfasste gegen 17 Uhr eine 57-jährige Clio-Fahrerin in Rheindorf eine 34 Jahre alte Radfahrerin, die entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung unterwegs gewesen sein soll. Der Vorfall ereignete sich an der Ecke Löhstraße/ Solinger Straße. Die Radfahrerin wurde mit leichten Verletzungen von Rettungskräften ambulant versorgt.

Etwa vier Stunden später kollidierte eine 18-jährige Opel-Fahrerin in Manfort mit einem 71 Jahre alten Radfahrer. Sie soll beim Linksabbiegen von der Stixchesstraße auf die Gustav-Heinemann-Straße den bei Grün fahrenden Senior erfasst haben. Der Radfahrer erlitt Verletzungen am Knie und wurde ambulant versorgt. (jpc)

31-Jähriger fährt auf an Ampel stehendes Taxi auf

Am Mittwochabend, 24. August, ist ein 31 Jahre alter Fahrer eines Ford Focus in Leverkusen-Opladen auf ein an einer Ampel bei Rot wartendes Taxi aufgefahren. Wie die Polizei mitteilt, wurde der 59-jährige Fahrer des Taxis dabei leicht verletzt. Gegen 19.30 Uhr soll sich der Vorfall an der Kreuzung Reuschenbergstraße/Bonnerstraße ereignet haben. Warum der Ford-Fahrer auf das Taxi aufgefahren ist, konnte bisher nicht geklärt werden. (jpc)

Leverkusenerin meldet Roller als gestohlen

Bisher unbekannte Täter haben am Dienstagabend, 23. August, in Lützenkirchen den Motorroller einer 54 Jahre alten Leverkusenerin gestohlen. Nach Angaben der Polizei haben Angehörige den Roller gegen 19.15 Uhr noch auf der Straße „Am Sonnenhang“ gesehen.

Circa 50 Minuten später meldete die Besitzerin den Roller als gestohlen. Es handelt sich um einen silbernen Roller der Marke Peugeot vom Typ Speedfight LC in Silber. Der Motorroller war zusätzlich mit zwei Schlössern gesichert. Die Polizei bittet um Hinweise. (jpc)

Unbekannte brechen in Haus ein und stehlen SUV

In der Nacht zu Montag, 22. August, haben Unbekannte die Wohnungstür eines Einfamilienhauses in Leverkusen-Steinbüchel aufgehebelt, den Fahrzeugschlüssel des vor dem Haus stehenden Mercedes-Benz GLC entwendet und das Auto gestohlen.

Wie die Polizei mitteilt, bemerkten die geschädigten Leverkusener den Einbruchdiebstahl am Meckhofer Feld gegen 6.40 Uhr und verständigten die Beamten. Der SUV wurde kurze Zeit später in Köln-Holweide von der Polizei sichergestellt, nachdem der Besitzer das Fahrzeug geortet hatte.

In der Zwischenzeit wurde offenbar versucht, mit der ebenfalls gestohlenen EC-Karte des Autobesitzers an einem Kiosk in Köln-Ostheim einzukaufen. Auf der Überwachungskamera sind drei Männer mit schwarzen Basecaps und FFP-2-Masken zu sehen.

Die Polizei fahndet nun nach diesen Männern. Einer der Männer trug ein schwarzes Langarm-Shirt und dunkle Schuhe mit weißen Schnürsenkeln. Seine Mütze zierte ein weißer Schriftzug. Einer der Komplizen war mit schwarzem T-Shirt und dunklen Schuhen bekleidet, der Dritte trug eine dunkle Jacke mit weißem Reißverschluss. (jpc)

In Schlebusch musste die Feuerwehr in der Nacht zu Sonntag ausrücken. Gegen 1.15 Uhr erreichten die Leitstelle zahlreiche Notrufe über ein Feuer in einem Wohnhaus in der Löwenburgstraße, schreibt die Feuerwehr am Sonntagmorgen. Dort konnten die Einsatzkräfte einen Brand auf einem Balkon ausmachen, der auf die nebenanliegende Wohnung sowie das Dach überzugreifen drohte.

Die Bewohner hätten zu diesem Zeitpunkt ihr Haus bereits eigenständig verlassen, heißt es. Zwei Trupps unter Atemschutz bekämpften das Feuer und konnten es schnell unter Kontrolle bringen. „Verletzt wurde niemand, jedoch ist die betroffene Wohnung zurzeit nicht bewohnbar“, teilten die Einsatzkräfte mit.

Das Feuer hatte die Fensterscheibe zerstört, die Wohnung ist verraucht. Der Fachbereich Soziales der Stadtverwaltung kümmere sich laut Feuerwehr nun darum, die betroffene Familie unterzubringen. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit insgesamt 38 Einsatzkräften und zwölf Fahrzeugen vor Ort. (aga)

Ein 48-jähriger Mann hat sich am Sonntagabend offenbar bei einem Sturz mit seinem Fahrrad auf der Hardenbergstraße schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilt, hatte ein Zeuge die Beamten gegen 22 Uhr auf den Mann aufmerksam gemacht, der vor einer Bar stark blutend auf dem Boden lag.

Die Polizisten verständigten Rettungskräfte und leisteten umgehend Erste Hilfe, heißt es. Dabei wehrte er sich alllerdings laut Polizei so heftig, dass die Einsatzkräfte ihn überwältigten und fesselten. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,4 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an. Der Radfahrer blieb zunächst stationär im Krankenhaus. (aga)

Am Samstagabend sind in Rheindorf mehrere Schüsse gefallen. Die Polizei kam mit einem Großaufgebot mit 20 Streifenbesatzungen sowie Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei zum Königsberger Platz. Polizisten nahmen den mutmaßlichen Schützen, einen 40 Jahre alten betrunken Mann, auf dem Balkon seiner Wohnung widerstandslos in Gewahrsam und stellten in seiner Wohnung eine Softairwaffe sowie eine weitere Luftdruckwaffe sicher, die der Tatverdächtige in seinem Mülleimer versteckt hatte.

Nach einem Atemalkoholtest von rund 1,5 Promille brachten ihn die Beamten zur Ausnüchterung ins Polizeigewahrsam. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 40-Jährige gegen 22.45 Uhr auf offener Straße mit mehreren Personen in Streit geraten, woraufhin er die beiden ungezielten Schüsse mutmaßlich als Drohung abgegeben hatte.

Der Leverkusener muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz verantworten.

Ein bisher unbekannter Mann hat am Mittwochmorgen, 3. August, gegen 6.30 Uhr in Wiesdorf das Pedelec eines 52-Jährigen gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, hat der Besitzer das E-Bike der Marke „Haibike“ vor einer Bäckerei an der Heinrich-von-Stephan-Straße unverschlossen abgestellt.

Aus der Bäckerei heraus konnte er dann beobachten, wie ein Unbekannter mit dem Rad in Richtung Marktplatz davon fuhr. Ein Zeuge nahm daraufhin die Verfolgung auf, konnte den Unbekannten jedoch nicht mehr einholen.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Der Unbekannte soll 1,70 bis 1,75 Meter groß und von kräftiger Statur gewesen sein. Er habe dunkle Haare, einen dunklen Vollbart und trug eine Trainingsjacke. Das Erscheinungsbild soll insgesamt ungepflegt gewesen sein. (jpc)

Ein 53 Jahre alter Rennradfahrer hat sich am Dienstag bei einem Sturz auf der Herbert-Wehner-Straße in Schlebusch leicht verletzt. Der Monheimer verlor gegen 15.30 Uhr die Kontrolle über sein Rad, nachdem er über einen Kanaldeckel fuhr. Der 53-Jährige erlitt Schürfwunden und wurde zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht. (hge)

Unbekannte haben am Dienstag auf einem Aldi-Parkplatz in Wiesdorf die Autokennzeichen eines Mercedes Sprinter gestohlen. Die Besitzerin hatte den in Köln zugelassenen Wagen gegen 8 Uhr auf dem Parkplatz an der Peschstraße abgestellt und den Diebstahl bei ihrer Rückkehr gegen 16 Uhr bemerkt. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise zu dem Diebstahl unter der Nummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de. (hge)

Die Polizei warnt in Leverkusen vor betrügerischen Anrufen angeblicher Mitarbeiter von Europol oder Bundeskriminalamt. Seit Anfang des Jahres lässt sich das Phänomen beobachten. Bei dieser Masche setzen die Täter die Angerufenen mit Unterstützung einer Computerstimme unter Druck.

Sie halten ihnen vor, eine Straftat begangen zu haben. Um das Einfrieren ihres Bankkontos zu verhindern, sollen die Opfer ihr Geld auf Zahlungskarten transferieren, wie zum Beispiel Google Play oder Paysafe. Schließlich soll der angezeigte Code den angeblichen Europol- und BKA-Mitarbeitern mitgeteilt werden, sodass diese innerhalb weniger Minuten den vollen Zugriff auf das ganze Vermögen haben.

Die Polizei rät den Betroffenen, sich auf keinen Fall unter Druck setzen zu lassen, so schnell wie möglich aufzulegen und die Situation sofort unter der Rufnummer 110 zu melden. Außerdem sollen keineswegs Auskünfte über Vermögensverhältnisse oder sensible Daten gegeben und keine Zahlungen vollzogen werden.

Von über 1000 bei der auch in Leverkusen zuständigen Polizei Köln angezeigten Fällen waren seit Jahresbeginn etwa fünf Prozent der Taten erfolgreich. Daraus sei ein Schaden von mehr als 220.000 Euro entstanden, heißt es von der Polizei. Keineswegs geraten derweil nur Seniorinnen und Senioren in den Fokus der Betrüger: So ist polizeilichen Angaben zufolge der Großteil der Geschädigten zwischen 20 und 25 Jahre alt. Wer Opfer der Masche geworden ist, kann bei der Polizei Anzeige erstatten und erhält dort Hilfs- und Beratungsangebote. (lena)

Zwei Verletzte bei Unfällen

Bei Unfällen sind am Montag in Leverkusen zwei Männer leicht verletzt worden. Zunächst fuhr ein 24-Jähriger gegen 11.30 Uhr auf der Bismarckstraße in Wiesdorf mit seinem Auto nahezu ungebremst auf einen an einer Ampel wartenden Kipplaster. Der mutmaßliche Unfallverursacher wurde von Rettungskräften in eine Klinik gebracht. Der stark beschädigte Kleinwagen musste abgeschleppt werden.

Am Nachmittag wurde schließlich ein 30 Jahre alter Radfahrer bei einer Kollision mit einem SUV ebenfalls leicht verletzt. Nach ersten Ermittlungen fuhr der Radler gegen 16.30 Uhr auf dem Radschutzstreifen der Stixchesstraße in Manfort in Richtung Willy-Brandt-Ring, als er von dem aus der Baltrumstraße einbiegenden, 60 Jahre alten SUV-Fahrer erfasst wurde. Rettungskräfte brachten den verletzten 30-Jährigen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. (hge)

Ein 45 Jahre alter BMW-Fahrer ist am frühen Montagmorgen gegen drei Uhr ins Visier der Polizei geraten, nachdem er beim Erblicken des Streifenwagens zügig abgebogen und in eine Parklücke gefahren ist.

Nach Angaben der Beamten, ergab ein druchgeführter Alkoholtest dann einen Wert von 0,8 Promille bei dem Leverkusener. Dem Mann wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Die weiteren Ermittlungen übernimmt nun das Verkehrskommissariat. (jpc)

Unbekannte haben zwischen Samstagabend und dem frühen Sonntagmorgen zwei Motorroller in Leverkusen-Wiesdorf entwendet. Nach Angaben der Polizei hat der 54 Jahre alte Besitzer eines weißen Rollers der Marke „Zhejiang Jonway“ am Sonntag Anzeige erstattet, nachdem ihm der Diebstahl am Sonntagmorgen aufgellen war. Er habe den Roller mit dem Kennzeichen „910DAZ“ letztmalig gegen 22 Uhr vor seinem Wohnhaus in der Straße „Im Burgfeld“ gesehen.

Ein ähnlicher Vorfall im selben Zeitraum ereignete sich auf der Friedlieb-Ferdinand-Runge-Straße. Dort wurde der Piaggio-Roller eines 71-Jährigen entwendet. Am Sonntagmorgen hat ein aufmerksamer Zeuge die Polizei gegen 4.30 Uhr verständigt, nachdem er den Motorroller mit Beschädigungen am Zündschloss in einem Gebüch entdeckt hatte. (jpc)

Er wollte nicht bezahlen: Am Samstagvormittag nahm die Polizei einen 25 Jahre alten Mann in Quettingen fest, und zwar wegen versuchten Raubes. Der sehr betrunkene Mann hatte zuvor einen Taxifahrer attackiert.

Nach bisherigen Ermittlungen hat der Angreifer nach einer Fahrt von Düsseldorf zur Quettinger Straße Streit angefangen. Als er gegen 10.30 Uhr dort ankam, wollte er die 75 Euro zurück haben. Der Streit eskalierte, Zeugen sahen, wie der Fahrgast auf den 56 Jahre alten Chauffeuer einschlug.

Streifenpolizisten brachten den aggressiven und alkoholisierten Verdächtigen ins Polizeigewahrsam nach Köln. Da ein Alkoholtest bei dem jungen Mann mehr als 1,3 Promille ergab und er den Konsum von Marihuana einräumte, entnahm ein Arzt ihm dort zwei Blutproben.

Der Leverkusener muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten. Der Taxifahrer erlitt bei dem Angriff eine Platzwunde sowie Hämatome im Gesicht, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. (tk)

Unbekannte sind zwischen Freitag- und Samstag abend in einen Kellerverschlag in Wiesdorf eingebrochen und haben einen Akkuschrauber und einen Winkelschleifer gestohlen. Wie die Polizei berichtet, habe der 36 Jahre alte Besitzer den Diebstahl am Samstagabend gegen 21 Uhr bemerkt und die Beamten verständigt.

Der Vorfall ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus auf der Steigerwaldstraße. Die Polizei bittet Zeugen darum, Hinweise umgehend zu melden. (jpc)

Am Donnerstagmorgen ist ein 74 Jahre alter Autofahrer in Leverkusen-Steinbüchel mit seinem BMW von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Mauer geprallt. Wie die Polizei mitteilt, brachten Rettungskräfte den Mann mit Kopf- und Schulterverletzungen in ein Krankenhaus.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der Senior gegen 10 Uhr auf der Berliner Straße in Höhe Bohofsweg aus bislang ungeklärter Ursache ohne Fremdeinwirkung frontal gegen die Mauer, ein Verkehrschild und einen Absperrpfosten. Zurzeit wird geprüft, ob möglicherweise ein internistischer Notfall ursächlich für den Unfall war. (jpc)

Mit über 1,2 Promille im Blut war am späten Sonntagabend ein 18-jähriger Rollerfahrer in Opladen unterwegs. Gegen 22 Uhr wollten ihn Streifenpolizisten anhalten, weil er ohne Helm unterwegs war. Anstatt zu stoppen beschleunigte der Fahrer jedoch und flüchtete in Richtung Kanal- und Birkenbergstraße, wo er weiter über Gehwege und entgegen der Fahrtrichtung fuhr. 

Ein Polizeiteam stellte ihn jedoch wenig später vor seiner Haustüre, brachte ihn zur Wache in Opladen und ließ ihm Blut entnehmen – ein Prozedere, das schließlich die hohe Alkoholkonzentration in seinem Blut offenbarte.

An der Dieselstraße in Leverkusen-Quettingen haben Polizisten am Samstag  gegen 21.30 Uhr einen 17 Jahre alten, mutmaßlichen Räuber festgenommen. Er leistete dabei allerdings derart heftigen Widerstand, dass ein Polizeibeamter bei dem Handgemenge verletzt wurde. Der Jugendliche steht nach Angaben der Polizei  im dringenden Verdacht, am späten Freitagabend einen 38-jährigen Leverkusener überfallen und mit einer Schusswaffe bedroht zu haben.

Am Samstagabend entdeckten Beamte einen Mann, dessen Erscheinungsbild genau der Täterbeschreibung des Gesuchten entsprach. Sie hielten ihn an und als sie ihn überprüfen wollten, leistete der 17-Jährige  heftigen Widerstand. Die Polizisten setzten Pfefferspray gegen den aggressiven Tatverdächtigen ein, um ihn zu bändigen. Einer der Beamten erlitt dabei Verletzungen, die so schwerwiegend waren, dass er anschließend  zunächst nicht mehr dienstfähig war.

Bei der Durchsuchung des Festgenommenen stellten die Einsatzkräfte eine Schreckschusspistole sicher. Sie brachten den jungen Mann ins Präsidium, wo er erkennungsdienstlich behandelt wurde und die Strafermittlungen eingeleitet wurden. Anschließend übergaben die Polizisten den 17-Jährigen in die Obhut eines Angehörigen.

Die Tat, weswegen der Jugendliche gesucht wurde, trug sich am Freitagabend vor einer Packstation an der Schlebuscher Straße zu. Dort soll der Verdächtige den Geschädigten, der dort ein Paket abholen wollte, gegen 22.10 Uhr mit vorgehaltener Waffe bedroht und nach Wertgegenständen gefragt haben. Als der Leverkusener angab, keine Wertsachen bei sich zu haben, soll der Angreifer ihn abgetastet haben. Anschließend ist er ohne Beute auf einem Fahrrad geflüchtet. (hgb)

Ein bislang unbekannter Mann ist am späten Mittwochabend, 20. Juli, nach einem Verkehrsunfall in Leverkusen-Bürrig geflüchtet. Der Fahrer eines grauen BMW fuhr nach Angaben der Polizei gegen 23 Uhr von der Olof-Palme-Straße kommend auf der Auffahrt zum Europaring in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden Sattelzug, den ein 58-Jähriger steuerte.

Der mutmaßliche Unfallverursacher erlitt laut Zeugen Gesichtsverletzungen. Statt auf die alarmierten Rettungskräfte zu warten, flüchtete der BMW-Fahrer jedoch über die angrenzenden Bahngleise in Richtung Marienburger Straße.

Die Polizei sucht den Mann: Er soll eine normale Statur haben und wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt. Er hatte laut Zeugen kurze, dunkle Haare und einen Dreitagebart. Seine helle Kleidung sei durch die Verletzungen mit Blut behaftet gewesen, heißt es. Die Polizei stellte den zurückgelassenen BMW sicher. Der 58-jährige Lkw-Fahrer blieb unverletzt.

Zeugen können Hinweise zu dem Gesuchten unter 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de melden.

Raub am Bahnhof Leverkusen Mitte

Fünf junge Männer haben einen 20-Jährigen am Mittwoch nahe des Bahnhofs „Leverkusen Mitte“ zusammengeschlagen und ausgeraubt. Laut Aussage des Mannes ging er um 15.45 Uhr durch eine Unterführung mit Zugang zu den Gleisen, als die Räuber ihn zunächst nach eine Zigarette fragten. Unvermittelt schlugen sie ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Als der 20-Jährige versuchte, über die Treppen zum Bahnsteig zu flüchten, entrissen die unbekannten Täter ihm seine Umhängetasche mitsamt Bargeld und Mobiltelefon.

Der 20-Jährige schätzt zwei der Angreifer auf etwa 20 bis 25 Jahre und eine Körpergröße von 1,75 bis 1,80 Meter. Einer von ihnen hatte demnach eine normale Statur und kurze, schwarze Haare. Sein Komplize soll eine untersetzte Statur und schulterlanges, schwarzes Haar haben. Zeugenbeschreibungen der übrigen Verdächtigen gibt es nicht.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Gesuchten, dem Tatgeschehen oder dem Verbleib der Beute geben können, sich unter 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.

Ein etwa 1,80 Meter großer Mann hat am Mittwoch gegen 23.30 Uhr an der Robert-Blum-Straße versucht, einen roten Piaggio-Roller zu stehlen. Der Besitzer bemerkte von seiner Wohnung aus ein Geräusch und sah den Unbekannten in schwarzer Jogginghose und hellgrauem Kapuzenpullover, wie dieser am Roller hantierte. Der Mann flüchtete in Richtung Bismarckstraße. Hinweise an die Polizei: 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Zwei Flächenbrände in Alkenrath haben am Dienstagnachmittag die Feuerwehr auf den Plan gerufen und rund eine Stunde den Zugverkehr aufgehalten. Um 14.35 Uhr sei die Feuerwehr zunächst zur Carlo-Mierendorff-Straße gerufen worden. Zwei Autos machten sich auf den Weg. An den Bahngleisen hätten rund 100 Quadratmeter Land in Brand gestanden. Kurz drauf habe die Polizei in unmittelbarer Nähe ein weiteres Feuer bemerkt. Daraufhin wurden drei weitere Feuerwehrwagen angefordert. Binnen einer Stunde seien die Brände gelöscht worden. (tk) 

Am Wochenende gab es erneut zwei schwere Radunfällen im Leverkusener Stadtgebiet. Dabei wurde ein 78 Jahre alter Pedelec-Fahrer lebensgefährlich und ein 47-jähriger Radfahrer schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.

Am Samstagmittag gegen 12 Uhr erfasst eine Autofahrer (59) auf der Rennbaumstraße den 47-jährigen Radfahrer, als er mit seinem Daimler den Kreisverkehr in Richtung Opladen verließ. Auf Höhe des Fußgängerüberwegs stieß er dann mit dem von links kommenden und in Richtung Dechant-Krey-Straße fahrenden Leverkusener zusammen.

Am Sonntagmittag prallte ein 78 Jahre alter Pedelec-Fahrer gegen 14 Uhr auf der Straße Hahnenblecher gegen einen Holzpfeiler neben der Fahrbahn. Zeugenaussagen zufolge war der Senior zuvor ohne Fremdeinwirkung von der Fahrbahn abgekommen. Rettungskräfte brachten den 78-Jährigen in eine Klinik, wo er nach einer Notoperation derzeit intensivmedizinisch versorgt wird. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam war im Einsatz und sicherte die Spuren am Unfallort. (stes)

Der Mann ist einschlägig bekannt; am Samstag, schickte ihn die Richterin in Untersuchungshaft. Nach einem Diebstahl am Donnerstagmittag hatte der Ladendetektiv eines Elektronikgeschäfts in Wiesdorf den mutmaßlichen Täter am Freitagmittag wiedererkannt, als er eine Digitalkamera stehlen wollte und ihn festgehalten, bis die Polizei kam. Bei der Durchsuchung seiner Kleidung und seiner Taschen fanden die Beamten außerdem originalverpackte Zigaretten, Briefmarken sowie mehrere Lottoscheine. Neben dem Diebesgut stellten die Beamten auch eine Zange als Tatwerkzeug sicher.

Nach bisherigen Ermittlungen soll der 33-Jährige bereits am Donnerstag einen Laptop sowie ein Smartphone im Wert von mehr als 1500 Euro in dem Geschäft am Friedrich-Ebert-Platz entwendet haben. Wo diese Beute geblieben ist, werde noch ermittelt, hieß es am Sonntag. (tk)

Eine Schwalbe in auswegloser Lage sorgte am Samstag gegen 18 Uhr für einem Einsatz der Lützenkirchener Feuerwehr in der Fixheide. Das Tier hatte sich in der Dachrinne eines Hauses im Burgloch verfangen. Sechs Feuerwehrleute befreiten das Tier schließlich aus seiner sehr misslichen Situation. (tk)

Die Feuerwehr hat am Montagabend einen Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Erzbergerstraße in Bürrig gelöscht. Gegen 18 Uhr wurde sie alarmiert und rückte mit Kräften beider Wachen der Berufsfeuerwehr sowie mit dem Löschzug Bürrig der Freiwilligen Feuerwehr aus.

In einer Küche im Dachgeschoss brannte es, aus einem Dachfenster trat Rauch aus. Alle Bewohner hatten das Gebäude bereits eigenständig verlassen. Mit Hilfe von Atemschutz drangen zwei Trupps der Feuerwehr in die Brandwohnung ein, über eine Drehleiter wurde der Dachstuhl kontrolliert. Das Feuer wurde schnell unter Kontrolle gebracht. Eine Person wurde verletzt und vor Ort behandelt. (rar, hge)

Zwei falsche Paketboten haben am Samstagmittag eine 62 Jahre alte Frau in ihrer Wohnung auf der Stegerwaldstraße in Wiesdorf überwältigt und Bargeld geraubt. Wie die Polizei mitteilt, erlitt die Frau erlitt bei dem Überfall einen Schock und wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei fahndet nun nach zwei etwa 30 Jahre alten und als kräftig beschriebenen Männern. Einer der beiden soll kurze, dunkelblonde Haare und zur Tatzeit eine graue Kappe, einen grauen Kapuzenpullover sowie Jeans und weiße Turnschuhe getragen haben. Er trug zudem besonders auffällige grüne Gummihandschuhe. Seine Größe wird auf etwa 1,90 Meter geschätzt. Sein Komplize wird etwas kleiner beschrieben, schreibt die Polizei. Nach ersten Erkenntnissen sollen die Männer gegen 13 Uhr auf der Stegerwaldstraße aus einem braunen oder grauen Kombi mit Kölner Kennzeichen ausgestiegen sein. Danach sollen sie sich unter dem Vorwand, ein Paket abgeben zu wollen, Zugang zur Wohnung verschafft haben. Hinweise zum Kombi und zu dessen Kennzeichen oder zur Identität der Täter nimmt die Polizei entgegen. (aga)

Nach dem Zusammenstoß mit einem VW Golf am Freitagabend, 1. Juli, in Wiesdorf ist ein 59 Jahre alter Fahrer eines E-Scooters mit einer Kopfverletzung in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Da sowohl bei dem 59-Jährigen, als auch bei dem Autofahrer das Atemalkoholtestgerät einen Wert von mehr als ein Promille anzeigte, ordneten die Einsatzkräfte bei beiden Männern Blutproben an. Den Führerschein des 39-jährigen Autofahrers, dem nun ein Fahrverbot droht, stellten die Beamten sicher. Sie fertigten zudem gegen die aus Leverkusener stammenden Fahrer Anzeigen wegen einer Straßenverkehrsgefährdung infolge von Alkoholgenuss.

Zeugenaussagen zufolge war der 59-Jährige mit seinem E-Scooter gegen 18.50 Uhr von der Straße Im Burgfeld kommend nach links auf die Rathenaustraße abgebogen, wo er im Einmündungsbereich mit dem vorfahrtsberechtigten VW Golf zusammenstieß, der in Richtung Schlebusch fuhr. 

In deutlichen Schlangenlinien kam ein Mofafahrer in der Nacht zu Freitag einer Polizeistreife in Leichlingen entgegen. Der Mann war gegen 1 Uhr auf der Neukirchener Straße unterwegs. Der Streifenwagen wendete und die Beamten konnten den Mofafahrer auf der Oskar-Erbslöh-Straße stoppen.

Der Fahrer, ein 61-jähriger Leverkusener, schwankte beim Absteigen und musste sich an seinem Mofa festhalten. Ein Alkoholtest ergab über 1,6 Promille und erklärte damit die auffällige Fahrweise. Wegen der festgestellten absoluten Fahruntüchtigkeit musste der Mann eine Blutprobenentnahme durch einen bestellten Arzt in der nahegelegenen Polizeiwache Burscheid über sich ergehen lassen.

Die Weiterfahrt mit dem Mofa wurde ihm untersagt. Er wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen. (ger)

An der Bushaltestelle „Berliner Platz“ auf der Düsseldorfer Straße hat ein Räuber am Mittwoch, 29. Juni, gegen 9.30 Uhr eine 91-jährige Frau geschubst und sich ihre im Rollator liegende Handtasche gegriffen. Obwohl die 91-Jährige dem Mann das aus der Tasche entnommene Portemonnaie entreißen konnte, gelang es ihm nach Angaben der Polizei vorher, einen 50 Euro-Schein daraus zu stehlen und in Richtung Berliner Platz zu flüchten.

Die Polizei sucht nach Zeugen: Wer hat gegen 9.30 Uhr an der Bushaltestelle „Berliner Platz“ auf der Düsseldorfer Straße in Leverkusen das Gerangel zwischen der alten Dame und dem Räuber beobachtet oder kann Angaben zu dem Unbekannten machen?

Zeugenhinweise nimmt die Polizei Köln telefonisch unter der Rufnummer 0221 2290 oder per E-Mail entgegen. (stes)

Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Mittwoch zwischen ein und sechs Uhr versucht einen Geldautomaten auf der Adolf-Kaschny-Straße in Leverkusen-Küppersteg zu sprengen. Nach Angaben der Polizei ist es den Tätern jedoch nicht gelungen an das Innere des Automaten zu gelangen.

Ein Zeuge meldete gegen sechs Uhr erhebliche Beschädigungen an dem Gerät und verständigte daraufhin die Polizei. Bisher habe sich niemand gemeldet, der die Tatausführung beobachtet hat. Die Beamten bitten deshalb um Mithilfe aus der Bevölkerung. (jpc)

Bei einer Ausreisekontrolle auf dem Flughafen Düsseldorf ist am Wochenende ein Mann aus Leverkusen durch die Bundespolizei verhaftet worden. Der Mann wollte nach Burgas in Bulgarien ausreisen.

Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass der 41-jährige deutsche Staatsangehörige seit April dieses Jahres von der Staatsanwaltschaft Köln wegen Diebstahls in zwei Fällen sowie unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln per Haftbefehl gesucht worden ist.

Bereits im Dezember 2020 war der in Leverkusen lebende Mann rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt worden. Da er jedoch flüchtig war, wurde er per Haftbefehl zur Fahndung ausgeschrieben. Nach Festnahme und Eröffnung des Haftbefehls durch die Bundespolizei wurde der Verurteilte am Freitag an die zuständigen Justizbehörden übergeben. (ger)

Mehrere Unfälle hat am Sonntagmorgen ein stark alkoholisierter Mini-Fahrer in Quettingen und Küppersteg verursacht. Seine Fahrt habe gegen 4.30 Uhr auf der Robert-Blum-Straße geendet, als er mit seinem Auto gegen einen geparkten Toyota Auris prallte, berichtet die Polizei. Schwer verletzt habe er noch versucht, zu Fuß vom letzten Unfallort zu flüchten. Ein Streifenteam habe den stark torkelnden Leverkusener jedoch nach wenigen hundert Metern gestellt. Rettungskräfte fuhren ihn in ein Krankenhaus. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille. Zudem ergaben sich Hinweise auf den Konsum von Drogen. Polizisten ordneten die Entnahme von Blutproben an und stellten den Führerschein des Fahrers sicher.

Zuvor soll der 24-Jährige mit dem blauen Mini-Cooper an der Einmündung Kolberger/Quettinger Straße gegen ein Verkehrszeichen geprallt und weitergefahren sein. Ein Zeuge hatte den Unfall beobachtet, den Notruf gewählt und das Kennzeichen des Wagens mitgeteilt. Nach aktuellem Ermittlungsstand hat der 24-Jährige bei seiner Flucht einen weiteren Pkw auf der Fixheider Straße touchiert und ist zudem in der Abfahrt Fixheider/Kölner Straße in den Grünstreifen und gegen eine Leitplanke gefahren. (tk)

Ein 67 Jahre alter Leverkusener ist in der Nacht zum Freitag überfallen, bewusstlos geschlagen und ausgeraubt worden. Nach Angaben der Polizei von Freitagmittag war der Mann im Kölner Stadtteil Zündorf auf einem Feldweg unterwegs, als ihm nach bisherigen Erkenntnissen drei Jugendliche attackierten. Sie seien ihm gegen Mitternacht zunächst auf Fahrrädern entgegen gekommen, hätten ihn nach der Uhrzeit gefragt und seien weitergefahren, so die Schilderung des Opfers. Unmittelbar danach sei er von hinten niedergeschlagen und bis zur Bewusstlosigkeit getreten worden. Als ein Zeuge den Bewusstlosen fand, Rettungsdienst und Polizei verständigte, fehlte der Rucksack mit Laptop, Dokumenten und Portemonnaie. Die Ermittlungen führt das Kriminalkommissariat 14. (tk)

Die Feuerwehr Leverkusen ist am Donnerstagabend zu einem Einsatz in der Stixchesstraße gerufen worden. Zunächst sei es um einen Rettungseinsatz gegangen, berichtet ein Sprecher der Feuerwehr, man habe einer gestürzten Person helfen sollen. Im Treppenhaus hätten dann die CO-Melder, die man immer dabei habe, Alarm geschlagen. Die Kohlenmonoxidwerte (CO) seien stark erhöht gewesen, heißt es.

Die Menschen, die sich selbstständig aus dem Haus nach draußen retten konnten, wurden auf ihren CO-Gehalt im Blut untersucht. Insgesamt zehn Personen seien verletzt: die gestürzte Person schwer, acht mittelschwer und eine Person leicht verletzt. Zunächst war die Rede von acht Personen. Die schwerverletzte Person musste zur weiteren Behandlung zur Uniklinik Düsseldorf in eine Druckkammer transportiert werden, schreit die Feuerwehr. Die weiteren Patienten wurden ins Klinikum Leverkusen, ins St.-Remigius-Krankenhaus und in die umliegenden Krankenhäuser Solingen und Langenfeld transportiert. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit insgesamt 17 Fahrzeugen und 41 Einsatzkräften im Einsatz. (aga)

Es war Brandstiftung, und die Polizei glaubt auch zu wissen, wer verantwortlich ist: Ermittler nahmen am Dienstag im Zusammenhang mit der Explosion in einer Dachgeschosswohnung an der Augustastraße den Exfreund der Wohnungsinhaberin festgenommen. Das Amtsgericht Köln hatte zuvor auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erlassen. Dem 46-Jährigen wird unter anderem zur Last gelegt, die Wohnung in dem Mehrfamilienhaus am 13. Mai angezündet zu haben. Die Ermittlungsgruppe des Kriminalkommissariats 15 hatte Brandbeschleuniger am Tatort sichergestellt und zunächst Ermittlungen wegen des Verdachts einer vorsätzlichen Brandstiftung aufgenommen.

Die weiteren Ermittlungen hätten nun ergeben, dass der Beschuldigte zuvor in die Wohnung eingebrochen sein und Wertgegenstände gestohlen haben soll. Anschließend soll er das Feuer gelegt haben, um die Tat zu vertuschen. Das Mehrfamilienhaus ist nach wie vor einsturzgefährdet. Der Festgenommene sollte am Dienstag wegen des dringenden Verdachts der besonders schweren Brandstiftung und des Diebstahls im besonders schweren Fall einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Ermittlungsgruppe Augusta sucht Zeugen, die vor dem Brand eine oder mehrere Personen vor dem Mehrfamilienhaus auf der Augustastraße gesehen haben, die sich verdächtig verhalten oder das Brandgeschehen beobachtet haben. Von Interesse sind auch Fahrzeuge, die in unmittelbarer Nähe des Hauses abgestellt waren oder bei Entwicklung des Brandgeschehens weggefahren worden sind.

Bei einem Verkehrsunfall ist am Montagmorgen in Opladen eine 46 Jahre alte Motorradfahrerin schwer verletzt worden. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge wollte sie gegen 10.30 Uhr von der Pommernstraße nach links in eine Hauseinfahrt abbiegen und soll ihr Motorrad zuvor stark abgebremst haben. Ein 81 Jahre alter Autofahrer fuhr ihr dabei auf, so dass die 46-Jährige stürzte. Die Polizei ermittelt. (aga)

Am Samstag um 17.20 Uhr löste ein Kohlenmonoxid-Warner in einem Wohnhaus in Küppersteg aus und alarmierte die Einsatzkräfte. Die Feuerwehr ging unter schwerem Atemschutz mit Mehrgasmessgeräten in den Keller des Mehrfamilienhauses vor. Dort stellten sie einen erhöhten CO-Messwert fest. Die Ursache war vermutlich ein Defekt an der Ölheizung. Diese wurde sofort außer Betrieb genommen und die betroffenen Räume gelüftet. Die Bewohner hatten das Haus bereits verlassen, bei allen zehn Personen stellte der  Rettungsdienst leicht erhöhte CO-Werte im Blut fest. Sie wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Eine spätere Messung im Gebäude ergab keine  gefährlichen Konzentrationen des ausgetretenen Gases mehr. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit insgesamt zehn Fahrzeugen und 28 Einsatzkräften vor Ort. (stes)

Bei einem Verkehrsunfall ist am Donnerstagabend ein 59 Jahre alter Mann in Hitdorf schwer verletzt worden. Polizeilichen Erkenntnissen zufolge bog der Mann gegen 18.35 Uhr mit seinem schwarzen Yamaha-Motorrad von der Langenfelder Straße aus nach rechts in die Kieselstraße ab. Dort soll dem 59-Jährigen eigenen Angaben zufolge ein weißer Audi mittig auf der Fahrbahn entgegenkommen sein. Der Motorradfahrer habe stark gebremst, um einen Zusammenstoß zu vermeiden, und sei daraufhin gestürzt.

Bei dem Unfall verletzte sich der Motorradfahrer am Bein. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, sich telefonisch unter 0221/229-0 oder per E-Mail bei den Ermittlern des Verkehrskommissariats zu melden.

Unfall mit Handy in der Hand

Ein 14-Jähriger hat am Dienstag mit dem Handy in der Hand einen Fahrradweg auf dem Gelände des Neulandparks in Wiesdorf überquert. Ein 60-jähriger Fahrradfahrer, der um 16.50 Uhr in Richtung Adolfstraße unterwegs war, stieß mit dem Jugendlichen zusammen und zog sich schwere Verletzungen zu. Derzeit prüft das Verkehrskommissariat, ob der Fußgänger durch die Nutzung seines Handys abgelenkt war.

Eine 34-jährige Frau ist am Donnerstag gegen 13.15 Uhr in einem Opladener Kreisverkehr frontal gegen die linke Seite eines Mercedes gefahren. Wie die Polizei mitteilte, musste der 55 Jahre alte Fahrer des Mercedes in ein Krankenhaus gebracht werden und zur Beobachtung dort bleiben.

Die Ford-Fahrerin war an dem Kreisverkehr Rennbaumstraße/Pommernstraße in Richtung Dechant-Krey-Straße unterwegs. Als der Mercedes-Fahrer von der Rennbaumstraße einbog, kollidierten die beiden Fahrzeuge. (jpc)

Radfahrerin an Wöhlerstraße verletzt

Leicht verletzt wurde eine Radfahrerin bei einem Zusammenstoß mit einem Auto an der Wöhlerstraße in Wiesdorf. Die 19-Jährige fuhr nach Aussagen der Polizei auf dem nicht als Radweg ausgezeichneten Gehweg gegen die Verkehrsrichtung, als eine 53 Jahre alte Autofahrerin den Parkplatz Wöhlerstraße verlassen wollte und beide kollidierten. Die Radfahrerin stürzte und wurde vom Rettungsdienst vor Ort versorgt und anschließend mit leichteren Verletzungen ins Krankenhaus Köln-Merheim gebracht. Inzwischen wurde sie wieder entlassen. Die Schuldfrage konnte die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend klären.  

Am Samstagabend wurde die Feuerwehr zum Hitdorfer Hafen gerufen, da dort ein Boot zu sinken drohe. Einsatzkräfte der  Berufsfeuerwehr rückten aus Wiesdorf und Opladen an, zusätzlich kam die Freiwillige Feuerwehr aus Hitdorf und Rheindorf hinzu. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass ein sechs Meter langes Boot voll Wasser stand, zwar mit Leinen gesichert, doch teilweise versunken war.

Die Feuerwehr pumpte das eingedrungene Wasser aus dem Boot,  um eine Havarie zu verhindern. Vorsorglich wurden das Feuerwehr-Mehrzweckboot aus Hitdorf besetzt sowie 50 Meter schwimmfähige Ölabsorptionssperren und schwimmfähiges Ölbindemittel nach Hitdorf geholt. Das Boot wurde nach dem Leerpumpen gesichert und der Wasserschutzpolizei übergeben. Öle oder Kraftstoffe sind nicht ausgetreten. Die Feuerwehr war am Samstagabend mit insgesamt 18 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort. (ger)

In der Nacht zu Samstag brannte es kurz nach Mitternacht in einem Mehrfamilienhaus an der Kalkstraße in Manfort. Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Schlebusch rückten mit 35 Einsatzkräften und zwölf Fahrzeugen aus. Als sie eintrafen, hatten die Bewohner das Haus schon selbstständig verlassen, wo aus einem Fenster im Erdgeschoss Rauch quoll. Das Feuer beschränkte sich auf eine Küche in einer Wohnung im Erdgeschoss. Die Bewohnerin der Brandwohnung wurden durch den Rettungsdienst ins Klinikum gebracht. Der Brand wurde von einem Trupp unter Atemschutz und mit einem Strahlrohr schnell unter Kontrolle gebracht. Zur Entrauchung des Treppenraumes sowie der Brandwohnung wurde ein maschineller Überdrucklüfter eingesetzt. Abschließend wurden das Haus und alle Wohnungen kontrolliert. (ger)

Auf Höhe des Yachthafens in Leverkusen-Hitdorf ist am frühen Donnerstagabend eine Person beim Schwimmen im Rhein in Not geraten. Um 17.47 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Kräfte beider Leverkusener Wachen, der Ortslöschzüge Hitdorf, Rheindorf, Bürrig und Wiesdorf, zwei Rettungswagen und ein Notarzt eilten zur Einsatzstelle. Noch vor dem Eintreffen wurde die Person durch einen Fußgänger mit Hilfe eines Rettungsrings aus dem Fluss gerettet. Notarzt und Rettungsdienst versorgten sie an Land. Die gerettete Person lehnte einen Transport in ein Krankenhaus jedoch ab. Im Zusammenhang mit dem Einsatz weist die Feuerwehr Leverkusen darauf hin, dass das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist. (hge)

Unbekannte sind am Mittwoch über ein Balkonfenster in eine Wohnung an der Dhünnstraße in Leverkusen-Wiesdorf eingebrochen und haben Bargeld in fünfstelliger Höhe sowie wertvollen Schmuck gestohlen.

Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen, die sich am Mittwoch zwischen 15.30 und 19 Uhr in der Dhünnstraße, der angrenzenden Kaiser- oder Adolfsstraße aufgehalten und verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben. Die Polizei nimmt Hinweise unter 0221/229-0 oder per Mail entgegen. (hge)

Die Bundespolizei sucht nach einem Mann, der im Nachgang des Fußball-Bundesligaspiels zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem FC Bayern München am 17. Oktober 2021  einen anderen Mann schwer verletzt haben soll.  Gegen 19 Uhr gerieten zwei Männer, die nach Spielende den Fußballsonderzug aus Leverkusen genutzt hatten, im Kölner Hauptbahnhof zunächst verbal aneinander. Im weiteren Verlauf attackierte der noch unbekannte Tatverdächtige seinen 36-jährigen Streitgegner mit einem gezielt kraftvollen Schlag ins Gesicht und verletzte ihn hierbei erheblich. Mit mehreren Brüchen musste der Mann aus Rheinland-Pfalz anschließend im Krankenhaus behandelt werden.

Dieser Mann wird von der Polizei gesucht.

Die Bundespolizei veröffentlicht jetzt, nach dem Beschluss des Amtsgerichts Köln, Aufnahmen aus einer Überwachungskamera, die den Tatverdächtigen zeigen sollen und fragt: Wer kennt diesen Mann? Wer kann Angaben zu seiner Person oder seinem Aufenthalt machen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800/6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

In Opladen ist ein 91 Jahre alter Pedelec-Fahrer am Mittwochnachmittag auf Radweg an der Düsseldorfer Straße von einem Dacia-Fahrer erfasst worden, der gerade abbog. Wie die Polizei mitteilt, war der 44-jährige Fahrer des Autos gegen 17.10 Uhr in Höhe der Sandstraße nach rechts auf das Gelände einer Autowerkstatt abgebogen und hatte den Vorderreifen des Pedelecs mit der Beifahrerseite touchiert. Bei dem Sturz zog sich der Senior laut Polizei schwere Kopfverletzung zu. (aga)

Eine 31-jährige Mountainbikerin ist am Dienstag in einem Kreisverkehr auf der Robert-Blum-Straße in Opladen ins Straucheln geraten und gestürzt. Wie die Polizei mitteilte, hat die Frau sich dabei ein Bein gebrochen. Nach jetzigem Kenntnisstand geschah der Unfall ohne Fremdeinwirkung. Wie es zu dem Sturz kommen konnte, ermittelt derzeit das Verkehrskommissariat 2.

„Hallo Mama, mein Telefon ist kaputt und das ist meine neue Nummer. Die alte Nummer kannst du löschen und diese speichern. Telefonieren geht leider nicht, das Mikrofon ist kaputt.“ Eine solche WhatsApp-Nachricht hat am Montagvormittag eine 63 Jahre alte Frau von ihrem vermeintlichen Sohn erhalten, berichtet die Polizei. Der Betrüger habe ihr nach der mit Herzchen-Emojis ausgeschmückten Einleitung schnell von einer mutmaßlichen finanziellen Notsituation berichtet.

Danach habe der als Sohn getarnte Kriminelle die 63-Jährige nach Geld gefragt. Wie üblich für diese Betrugsmasche habe ihr der Unbekannte die Bankverbindung sowie die erforderlichen Überweisungsdaten übermittelt. Im besten Glauben, ihrem Sohn einen Gefallen zu tun, habe die Rentnerin dem Betrüger einen niedrigen vierstelligen Betrag überwiesen.

- Wer von einer mutmaßlich bekannten Person unter einer unbekannten Nummer kontaktiert wird, sollte die neue Nummer nicht automatisch abspeichern. Zunächst sollte man versuchen, die bekannte Person unter der alten Nummer persönlich zu erreichen.

- Bei Geldforderungen für vermeintliche Notlagen oder Kautionszahlungen, die per Anruf, Whatsapp, E-Mail oder SMS kommen, ist immer Vorsicht geboten. Man sollte niemals ohne persönliche Rücksprache mit der vermeintlich betroffenen Person Gelder überweisen.

- Opfer eines Betruges sollten eine Anzeige erstatten und keinesfalls weitere Geldzahlungen leisten.

- Wer bereits eine Überweisung getätigt hat, sollte umgehend die Bank informieren, um eventuell getätigte Zahlungen zu stoppen oder rückgängig zu machen.

Eine 34 Jahre alte E-Bike-Fahrerin ist am vergangenen Samstag gegen 18.30 Uhr auf Höhe der Dhünnstraße in Leverkusen-Wiesdorf von einem Autofahrer touchiert und bei dem darauf folgenden Sturz schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, ist die Person, die den Unfall mit einem roten Kleinwagen verursacht hat, flüchtig.

Das Unfallopfer hatte ihre 3-jährige Tochter im Kindersitz auf dem Gepäckträger und die 7-jährige Tochter auf deren mit einem Adapter angehängten Kinderfahrrad dabei. Beide Töchter blieben unverletzt. Das Verkehrskommissariat 2 sucht Zeugen, die Angaben zu dem Unfallgeschehen und dem roten Pkw machen können.

Ein 34 Jahre alter Mann hat am Dienstag eine Pedelec-Fahrerin (65) in Küppersteg mit dem Auto frontal erfasst und schwer verletzt. Nach Erkenntnissen der Polizei bog der Unfallfahrer gegen 17 Uhr von der Hardenbergstraße nach links auf die Straße Am Neuenhof ab und kollidierte dabei mit der 65-Jährigen. Zeugenaussagen zufollge soll der 34-Jährige in die Kreuzung gefahren sein, ohne an der Haltelinie zu stoppen. Die Frau prallte auf das Fahrzeug und wurde schwer verletzt. Unter anderem habe sie einen Schulterbruch erlitten, teilte die Polizei mit. (hge)

Ein 27 Jahre alter Motorradfahrer ist am Sonntagmittag auf der Scherfbachtalstraße in Odenthal bei einem Verkehrsunfall gestorben. Seine 23-jährige Sozia verletzte sich schwer und kam in ein Krankenhaus. Der Leverkusener fuhr mit seiner Suzuki aus Odenthal kommend auf der Scherfbachtalstraße in Richtung Kürten-Bechen. Kurz vor dem Ortsteil Höffe verlor der 27-Jährige laut Polizeibericht die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte. Ein Rettungshubschrauber transportierte ihn in die Uniklinik Bonn, wo er an seinen lebensgefährlichen Verletzungen starb. Wie es zu dem tödlichen Unfall kam, ist noch unklar. Während der Unfallaufnahme war der Abschnitt der Scherfbachtalstraße für vier Stunden gesperrt. (ub)

Audi erfasst Radfahrer an Kreisverkehr

Ein 14-jähriger Radfahrer ist am Dienstagabend bei einem Zusammenstoß mit einem Autofahrer leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, fuhr ein 28-jähriger Audi-Fahrer gegen 18.30 Uhr in dem Kreisverkehr Lützenkirchener Straße/ Werkstättenstraße in Opladen. Der Fahrradfahrer soll auf der Werkstättenstraße plötzlich den Fußgängerüberweg überquert haben. Trotz einer Vollbremsung erfasste der Pkw, der in Richtung Lützenkirchener Straße unterwegs war, den Jugendlichen auf seinem Rad.

Dachstuhl in Bürrig in Flammen

9.45 Uhr: Am Dienstagabend um 19 Uhr gingen mehrere Anrufe in der Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst ein, die einen Dachstuhlbrand in Küppersteg meldeten. Umgehend wurden beide Wachen der Berufsfeuerwehr, der Ortslöschzug Bürrig der Freiwilligen Feuerwehr und der Rettungsdienst alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnten sie  dunklen Rauch wahrnehmen. Augenzeugen vor Ort hatten bereits den Anwohner gewarnt und erste Löschmaßnahmen eingeleitet.

Der Brand konnte durch einen Trupp unter Atemschutz schnell unter Kontrolle gebracht werden, ohne auf Wohnräume überzugreifen. Durch das schnelle Eingreifen der Ersthelfer und der Einsatzkräfte wurde niemand verletzt und ein größerer Schaden konnte verhindert werden. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit insgesamt 13 Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften vor Ort.

Wohnung am Overfeldweg steht in Vollbrand 

Bei einem Brand in einer Dachgeschosswohnung ist am Sonntagnachmittag ein 14-Jähriger verletzt worden. Er hatte  Rauch eingeatmet und wurde ins Klinikum gebracht. Die Feuerwehr wurde um 16 Uhr zum Overfeldweg 82 zu der brennenden Wohnung in einem mehrgeschossigen Wohn- und Bürohaus gerufen. Das Feuer war innerhalb weniger Minuten unter Kontrolle,  wegen möglicher  Brandnester wurde ein Teil des Dachs abgedeckt. Der Junge sei alleine zu Hause gewesen, sagte der Einsatzleiter. Er soll ins Videospielen vertieft gewesen sein. (rar)

Großeinsatz auf dem Rhein: Matrose geht bei Leverkusen über Bord

Ein Matrose ist am Donnerstagabend auf dem Rhein bei Kilometer 705,4 in Leverkusen-Hitdorf über Bord gegangen. Das 19 Jahre alte Besatzungsmitglied eines Gütermotorschiffs landete gegen 22 Uhr im Wasser. Der Polizei sagte der junge Mann, er sei unachtsam gewesen und ausgerutscht. Er konnte selbst ans Ufer schwimmen und sich aus dem Wasser retten. Zur Untersuchung kam er in ein Krankenhaus.

Der Unfall löste einen Großeinsatz aus. Zahlreiche Einsatzkräfte seien vor Ort gewesen, teilte die Polizei am Freitag mit. Neben der Land- und der Wasserschutzpolizei waren auch ein Polizeihubschrauber und die Feuerwehr im Einsatz.

Am Freitagabend  um 19:45 Uhr wurde die Feuerwehr Leverkusen durch mehrere zeitgleiche Anrufe zu einem Brand in der Brandenburger Straße in Mathildenhof gerufen.  Im zweiten Obergeschoss brannte eine Wohnung, weitere Wohnungen und das Treppenhaus waren stark verraucht, so dass dieses als Fluchtweg ausfiel. Mehrere Personen hatten sich auf ihre Balkone gerettet. Sie wurden über zwei Drehleitern gerettet, während Feuerwehrleuten unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in das Gebäude geschickt. Ein Patient musste ins Krankenhaus gebracht werden. Auch eine Katze wurde gerettet und in eine Tierarztpraxis gebracht. Nachdem die Feuerwehrleute den Brand gelöscht hatte, wurden die betroffenen Wohnungen durch einen Hochleistungslüfter entraucht und kontrolliert. Die Brandwohnung wurde versiegelt und zur weiteren Ursachenermittlung an die Polizei übergeben.

Im Einsatz waren die  Kräfte beider Berufsfeuerwehrwachen, die Einheiten Steinbüchel und Schlebusch der Freiwilligen Feuerwehr, sowie mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes. Während der Dauer der Löscharbeiten stellten die Einheiten Wiesdorf, Bürrig und Lützenkirchen der Freiwilligen Feuerwehr den Grundschutz für das Stadtgebiet sicher. Die Feuerwehr war mit insgesamt 16 Fahrzeugen und 50 Einsatzkräften im Einsatz.

Am Donnerstagnachmittag hat ein Unbekannter, der sich als ehemaliger Arbeitskollege ausgab, einen 85-jährigen Leverkusener in Manfort mit angeblich hochwertigen Lederwaren um mehrere Hundert Euro betrogen. Das berichtet die Polizei. Gegen 14 Uhr war der 85-Jährige auf dem Weg zum Stadion, als er von dem Betrüger auf der Bismarckstraße angesprochen wurde. Dieser überzeugte den 85-Jährigen, dass die beiden ehemalige Arbeitskollegen seien und bot ihm an, den Leverkusener nach Hause fahren zu können. Auch ein Beifahrer saß in dem Auto.

Dort wollte der Mann dem 85-jährigen im Beisein seiner Frau und seiner Schwiegertochter eine Lederhandtasche und mehrere Lederjacken schenken – die Waren würde bei seiner Heimreise nach Italien sowieso nicht durch den Zoll kommen. Der 85-Jährige wollte dieses Geschenk aber nicht annehmen und zahlte daraufhin mehrere hundert Euro für die Lederwaren. Erst als der Betrüger weg war, bemerkte die Familie, dass es sich um minderwertige Ware handelt und rief die Polizei.

Die Polizei bittet um Hinweise und fahndet nach dem Betrüger. Dieser gab sich als „Giovanni“ aus, soll etwa 65 Jahre alt und 1,80 Meter groß sein. Er hat dunkle, krause und kurze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Den Beifahrer konnte der 85-Jährige nicht beschreiben. (fho) 

Nahezu ungebremst ist eine Autofahrerin am Mittwochmittag in die Kreuzung Gustav-Heinemann-Straße und Kalkstraße in Manfort gefahren. Dabei ist sie mit einem aus Richtung Schlebusch kommenden VW Jetta zusammengestoßen. Die Alkoholkontrolle der Fahrerin ergab einen Wert von 2,6 Promille. Zeugenaussagen zufolge soll die Leverkusenerin gegen 13 Uhr bei „Rot“ aus Richtung Kalkstraße in die Kreuzung gefahren sein, wo sie mit der Fahrerseite des stadteinwärts fahrenden VW kollidierte. Rettungskräfte befreiten einen 88 Jahre alten Mann und seine Ehefrau aus dem Wrack des VW Jetta und brachten sie sowie die stark alkoholisierte Opel-Fahrerin schwer verletzt in eine Klinik. In der Mittelkonsole und dem Kofferraum des Unfallwagens waren mehrere geöffnete Sektdosen gefunden worden. Der 55-Jährigen droht der Verlust ihrer Fahrerlaubnis. (stes)

Am frühen Mittwochabend rückte die Feuerwehr zu einem Brandeinsatz im Klinikum Leverkusen aus. Eine Brandmeldeanlage im Laborgebäude des Krankenhauses hatte einen Alarm ausgelöst. Der Feuerwehrleuten gelang es, das dort vorgefundene Feuer auf einen Raum zu begrenzen und alsbald zu löschen. Nach gründlicher Lüftung konnte das Gebäude nach zwei Stunden wieder in Betrieb genommen werden. Die Feuerwehr war mit zehn Fahrzeugen und 32 Personen im Einsatz. 

Strafverfahren gegen 19-jährigen Autoposer

Polizisten der Wache Opladen haben am Sonntagabend den Führerschein eines 19 Jahre alten „Autoposers“ sichergestellt und ihm die Weiterfahrt untersagt. Zeugen zufolge soll der Fahranfänger mit der Mercedes E-Klasse seines Vaters und zwei 18 und 20 Jahre alten Begleiterinnen im Auto gegen 23.30 Uhr auf der Marienburger Straße in Küppersteg unterhalb der Stelzenautobahn zunächst mit hoher Geschwindigkeit auf ein vorausfahrendes Taxi aufgefahren sein. Demnach beschleunigte der 19-Jährige anschließend den 200 PS starken Wagen mit quietschenden Reifen und driftete um mehrere Brückenpfeiler. Der junge Mann befindet sich noch in der Probezeit – nun erwartet ihn ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens.

57-Jährige bei Alleinunfall verletzt

Eine 57 Jahre alte Fahrerin eines Kleinkraftrades ist am frühen Dienstagmorgen bei einem Alleinunfall in Bergisch Neukirchen schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei fuhr sie auf der Burscheider Straße auf Höhe der Hausnummer 8 gegen 5.30 Uhr gegen eine Verkehrsinsel. Die Ursache dafür sei ungeklärt, so die Polizei, andere Fahrzeuge seien nicht beteiligt gewesen.

Nach einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Spielhalle am späten Sonntagabend in der Nobelstraße in Wiesdorf sucht die Polizei zwei Männer. Sie werden beschrieben als zirka 1,70 Meter groß. Beide waren maskiert, zur Tatzeit  soll ein Tatverdächtiger rote, der andere schwarze Kleidung getragen haben.

Nachdem der 21 Jahre alte Angestellte kurz vor Mitternacht auf Klopfen die Tür der Spielhalle öffnete, sollen die Maskierten ihn attackiert und mit einem Messer in der Hand zur Herausgabe von Bargeld gezwungen haben. Mit der Beute flüchteten die Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Das Kölner Kriminalkommissariat 14 ermittelt  und bittet um Hinweise unter ☎ 0221/2290 oder per E-Mail. (ger)

Ein 73 Jahre alter Rollerfahrer ist am Dienstag in Steinbüchel bei einem Verkehrsunfall mit dem Kleinwagen eines 25-Jährigen schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei fuhr der 25-Jährige gegen 12.50 Uhr auf der Berliner Straße in Richtung Burscheid, als er nach links auf den Kumper Weg abbiegen wollte. Dabei erfasste er im Kreuzungsbereich den entgegenkommenden 73-Jährigen. Rettungskräfte fuhren den Mann mit Prellungen in eine Klinik. (hge)

Nach einer Verfolgungsfahrt durch mehrere Stadtteile in Leverkusen hat die Polizei am frühen Montagmorgen einen mutmaßlich unter Drogeneinfluss stehenden Autofahrer gefasst. Wie sich bei den ersten Ermittlungen herausstellte, soll der 22-jährige Mann außerdem keinen Führerschein besessen haben. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten zudem einen mutmaßlich gefälschten Impfpass sowie eine vierstellige Bargeldsumme, dessen Herkunft der Mann nicht erklären konnte. 

Die Polizisten hatten den 22-Jährigen gegen 2.30 Uhr auf der Bismarckstraße für eine Verkehrskontrolle anhalten wollen. Anstatt zu stoppen, sei der Mann mit einer Geschwindigkeit von mehr als 90 Kilometern pro Stunde durch ein Wohngebiet gerast und hatte laut Polizei „jegliche Stoppschilder und rote Ampeln ignoriert“. Nachdem er in einer engen Kurve die Kontrolle über seinen Smart verloren hatte und auf einer Wiese zum Stillstand gekommen war, hatten die Polizisten ihn aus dem Fahrzeug gezogen, heißt es. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. (aga)

Ein mutmaßlich stark betrunkener Audi-Fahrer (27) hat am Donnerstagabend in Leverkusen-Küppersteg einen Polizisten leicht verletzt. Zeugen hatte gegen 22 Uhr die Polizei zum Parkplatz eines Supermarktes an der Küppersteger Straße gerufen. Die Polizei hielt dort den Wagen des 27-Jährigen an. Aus diesem strömte ein starker Alkoholgeruch. Darüber hinaus habe der Mann gelallt und große Schwierigkeiten mit dem Atemalkoholtest gehabt. Nach mehreren Versuchen zeigte das Gerät einen Wert von rund 1,7 Promille an.

Als die Beamten dem 27-Jährigen das Ergebnis gezeigt und ihn belehrt hatten, wandte dieser sich ab und versuchte wegzugehen. Die Polizisten hinderten ihn daran, was zur Folge hatte, dass der Mann um sich schlug. Einen Polizisten verletzte er dabei leicht, dieser war nicht mehr einsatzfähig. Durch den Einsatz von Pfefferspray brachten die Beamten den Betrunkenen zu Boden und legten ihm Handschellen an.

Der 27-Jährige verbrachte die Nacht in einer Ausnüchterungszelle. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheim im Verkehr und Widerstand.

Unbekannte sind am späten Dienstagabend in ein mehrstöckiges Bürogebäude an der Friedrich-Ebert-Straße in Leverkusen-Wiesdorf eingebrochen. Nach Erkenntnissen der Polizei brachen sie zwischen 21 und 1 Uhr auf drei Etagen Büros auf und entwendeten mehrere Laptops. Die Polizei sucht Zeugen des Tatgeschehens und bittet um Hinweise unter 0221 2290 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Die Betrugsmasche mit den Schockanrufen hat in Leverkusen ein neues Opfer gefunden: In Leverkusen hat sich am Donnerstag ein Betrüger telefonisch als Staatsanwalt ausgegeben und einem 71-Jährigen vorgegaukelt, sein Sohn sei geflohen, nachdem er einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte. Wie die Polizei mitteilt, habe der Senior schließlich einen sechsstelligen Betrag an den vermeintlichen Staatsanwalt ausgehändigt, um seinen Sohn vor einer angedrohten Haftstrafe zu bewahren.

Nun hofft die Polizei auf Hinweise und fragt, ob jemand gegen 17.30 Uhr auf dem Parkplatz Gerichtsstraße/Am Abtshof in Opladen die Geldübergabe zwischen einem Rentner und einem circa 25 bis 30 Jahre alten und etwa 1,60 bis 1,65 Meter großen Mann beobachtet hat, der zur Tatzeit eine medizinische Maske trug und mit einer blauen Jeans sowie einer grauen Kapuzenjacke bekleidet war. Das Geld soll der Betrüger in eine graue Umhängetasche mit blauen Applikationen gepackt haben. Der Mann soll daraufhin den Weg von der Gerichtsstraße über die Kölner Straße in Richtung Europaring genommen haben.

Hinweise nimmt die Polizei Köln telefonisch unter der Rufnummer 0221/2290 oder per E-Mail unter poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

Die Polizei warnt in dem Zusammenhang erneut davor, niemals Geld oder Wertsachen an Unbekannte zu geben. Man soll sofort auflegen, seine Verwandten anrufen und sich bei ihnen vergewissern, ob das Gehörte der Wahrheit entspricht und dann gegebenenfalls die Polizei rufen. (aga)

Eine 73 Jahre alte Frau ist am Samstagmorgen an einem Geldautomaten in der Opladener Fußgängerzone überfallen worden. Die Polizei fahndet nach zwei 25 bis 30 Jahre alten Männern. Die mit schwarzen und grauen Sweatshirts bekleideten Tatverdächtigen sollen die Seniorin gegen 8.25 Uhr im Vorraum der Sparda Bank vom Geldautomaten weggestoßen und mit den erbeuteten Geldscheinen in Richtung Fußgängerzone geflüchtet sein. Nach Angaben der Frau sollen die Gesuchten schwarze Basecaps getragen und mit osteuropäischem Akzent gesprochen haben. Zeugen, die zum Tatzeitpunkt verdächtige Beobachtungen in der Nähe der Sparda Bank gemacht haben, werden gebeten, sich bei per Mail oder Telefon unter 0221 229 0 bei der Polizei zu melden. (stes) poststelle.koeln.polizei.nrw.de

Bei einer Vollbremsung eines Busfahrers in Quettingen hat sich am Mittwoch gegen 18:30 Uhr ein 69-jähriger Fahrgast leicht verletzt. Wie die Polizei berichtet, sah sich der Busfahrer zu der Bremsung gezwungen, um ein Unfall mit einem schwarzen Auto zu vermeiden.

Laut Zeugenaussagen soll der unbekannte Fahrer den Bus beim Abbiegen von der Borsigstraße in die Fixheider Straße stark geschnitten haben. Die Polizei sucht nach dem Fahrer des schwarzen Autos und bittet um Hinweise. (fho)  

Polizisten haben am vergangenen Freitagabend Führerschein und BMW-Cabrio eines 23 Jahre alten Leverkuseners beschlagnahmt. Der Mann hatte das Einsatzfahrzeug der Zivilfahnder gegen 21.45 Uhr auf dem Kalker Autobahnzubringer in Richtung Kreuz Köln-Ost bedrängt. Er fiel durch dichtes Auffahren auf und überholte schließlich. Statt der erlaubten 100 km/h beschleunigte der 23-Jährige sein Auto auf der Autobahn in Richtung Oberhausen auf mehr als 200 km/h. Dabei blieb es nicht: Laut Zeugenaussagen überholte der Raser mehr als 40 Fahrzeuge verbotswidrig und nutzte dabei wahllos alle vier Fahrstreifen – trotz hohen Verkehrsaufkommens.

Am Donnerstagabend hat ein mutmaßlich unter Drogeneinfluss stehender Leverkusener, 34 Jahre alt,  in der Kolberger Straße zwei Polizistinnen angegriffen und leicht verletzt. Der Mann soll zunächst den Streifenwagen der Beamtinnen bespuckt haben. Danach spuckte der die Polizistinnen an, beleidigte sie und schlug mit Fäusten nach ihnen. Die Polizistinnen brachten den Mann zu Boden und legten ihm Handfesseln an. Auf der Polizeiwache wurde ihm eine Blutprobe zum Nachweis von Alkohol und Drogen entnommen und die Beamtinnen erstatteten Strafanzeige. 

Raser aus dem Verkehr gezogen

In der Nacht zu Freitag, 18. März, haben Streifenpolizisten auf der Bonner Straße in Opladen einen 23 Jahre alten Raser samt seinem 540 PS-starken Mercedes AMG aus dem Verkehr gezogen. Den Führerschein des Mannes beschlagnahmten die Beamten noch an Ort und Stelle.

Bei einer nachfolgenden Überprüfung des Wagens fiel den Polizisten nicht nur eine unzulässige Reifen- Felgenkombination, sondern auch der manipulierte Klappenauspuff auf. Als eine erste Messung der Fahrgeräusche zudem den zulässigen Grenzwert überschritt, ordneten die Beamten für den Freitag kurzerhand eine Untersuchung bei einem Gutachter an.

Das Streifenteam der Wache Opladen war gegen 2.30 Uhr auf den hochmotorisierten SUV aufmerksam geworden, als der 23-Jährige in Höhe eines Schnellrestaurants den Motor aufheulen ließ, stark beschleunigte und mit über 110 km/h ungebremst bei "Rot" über die Kreuzung Bonner Straße/Reuschenberger Straße fuhr.

Den Leverkusener erwartet nun neben einem Strafverfahren auch ein mehrmonatiges Fahrverbot. 

Die Polizei warnt erneut vor Betrügern am Telefon und an der Haustür, die es auf die Ersparnisse von Seniorinnen und Senioren abgesehen haben. Allein am Dienstag registrierten die Ermittler 16 Anzeigen nach Anrufen von falschen Polizisten – in Köln und Leverkusen.

In Hitdorf wurde am Dienstagnachmittag ein 17-Jähriger vorläufig festgenommen. Wie die Polizei mitteilt, wollte er als falscher Polizist bei einer 85-jährigen Seniorin Schmuck und Bargeld – vorgeblich zu ihrem Schutz – „sicherstellen“. Zuvor hatte die Leverkusenerin über zwei Stunden mit Betrügern telefoniert, die sich als Polizisten und als Staatsanwalt ausgegeben und die erfundene Geschichte von einem bevorstehenden Einbruch bei der Rentnerin erzählt hatten.

Um die Frau vor dem Verlust ihrer Wertsachen zu bewahren, sollten diese amtlich verwahrt werden, bis die Einbrecherbande dingfest gemacht werden könnte, wurde gesagt. Die 85-Jährige sei jedoch von Anfang an misstrauisch gewesen, schreibt die Polizei, und hatte ihre Nachbarn eingeweiht, von denen einer tatsächlich Polizist in Leverkusen ist. Mit Hilfe der Nachbarn führte sie das Gespräch weiter, bis der Verdächtige bei ihr an der Haustür klingelte. In der Wohnung wartete der echte Beamte aus der Nachbarschaft, vor dem Haus standen alarmierte Zivilfahnder: Der junge Mann wurde festgenommen.

Unbekannte haben zwischen Freitagabend und Samstagvormittag das Fenster des Corona-Testzentrums an der Theodor-Adorno-Straße in Steinbüchel aufgehebelt und etwa 320 Schnelltests gestohlen.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die sich zwischen 20 Uhr am Freitag und 10.40 Uhr am Samstag am Coronapoint-Testzentrum auf dem Parkplatz der Edeka-Filiale oder der angrenzenden Von-Knoerigen-Straße aufgehalten haben und Angaben über verdächtige Fahrzeuge oder Personen machen können. Die Polizei nimmt Hinweise unter 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

Eine 60 Jahre alte Motorradfahrerin ist am Freitag, 11. März, bei der Kollision mit dem Auto einer 35-Jährigen in Bergisch Neukirchen schwer verletzt worden. Der Polizei zufolge war die 60-Jährige gegen 14.15 Uhr auf der Burscheider Straße in Fahrtrichtung Burscheid unterwegs, als auf der Gegenseite die 35-Jährige in eine Hauseinfahrt einbiegen wollte, die Fahrbahn kreuzte – und mit ihrem Auto die Motorradfahrerin traf.

Die Leverkusener Feuerwehr hat am Samstagnachmittag vergeblich nach einer leblosen Person im Rhein gesucht. Gegen 14.30 Uhr wurde die Leitstelle alarmiert, dass in Höhe des Rheinkilometers 699, an der Stadtgrenze zwischen Köln und Leverkusen, eine leblose Person im Uferbereich treiben würde.

Kräfte beider Leverkusener Wachen und der Orstlöschzug Hitdorf der Freiwilligen Feuerwehr suchten an Land und mit zwei Booten zu Wasser den Rhein und dessen Uferbereiche von der Meldestelle bis Hitdorf ab. Die Werkfeuerwehr des Chemparks unterstützte die Suche unterdessen im Bereich des Chemparks. Zudem wurde ein Rettungshubschrauber eingesetzt, der die Suche aus der Luft begleitete, ebenso war die Wasserschutzpolizei im Einsatz.

Nach eineinhalb Stunden wurde die Suche ohne Ergebnis abgebrochen – im Rhein konnte keine leblose Person gefunden werden. (hge)

Die Polizei hat am Donnerstag gegen 15 Uhr einen 18 Jahre alten Leverkusener gestoppt, der mit seinem Auto auf der Düsseldorfer Straße in Köln-Flittard deutlich zu schnell unterwegs war. Wo 70 km/h erlaubt gewesen wären, fuhr der junge Raser 139 km/h. Wie die Polizei mitteilt, erwarten ihn nun ein zweimonatiges Fahrverbot, ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro und zwei Punkte in Flensburg.

Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst haben am Dienstag, 8. März, in Leverkusen vier Spielhallen, einen Kulturverein und drei Shisha-Bars kontrolliert. Dabei wurden nach Informationen der Stadt kaum Verstöße gegen Gesetze und Vorschriften festgestellt. Lediglich ein Spielwettautomat sei beanstandet worden. 

Insgesamt seien von 18 bis 2 Uhr fast 100 Personen und mehrere Fahrzeuge kontrolliert wurden. Bei zwei Personen wurden Betäubungsmittel gefunden. Einer der Männer war mit seinem Fahrzeug unterwegs, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem habe sich herausgestellt, dass gegen den Mann ein Haftbefehl wegen eines offenen Geldbetrags bestand. Seiner Festnahme konnte er durch Zahlung von 990 Euro entgehen.

Bei den Verkehrskontrollen fiel zudem ein Fahrzeug ohne gültigen Versicherungsschutz auf. Der Fahrzeugführer erhielt eine Strafanzeige. Darüber hinaus seien zahlreiche Ordnungswidrigkeiten – hauptsächlich Vorfahrtsverstöße und Fehlverhalten von Radfahrern – festgestellt worden.

Beim Einladen des Kofferraums ist am Samstagmittag ein 75-jähriger Mann in Leverkusen-Schlebusch von seinem eigenen Auto mitgeschleift und schwer verletzt worden. Das berichtet die Polizei.

Offenbar war die Handbremse nicht angezogen. Als der Mann auf der Ophovener Straße einen Rollator in seinen VW Polo laden wollte, rollte das Auto auf der abschüssigen Einfahrt los. Der Mann habe versucht, den Wagen mit seinen Händen zu stoppen und sei dabei zwischen einem Holzpfosten und dem Auto eingeklemmt worden, so die Polizei. (fho)

In Leverkusen kontrolliert der Zoll aktuell zwölf Testzentren. Pressesprecher Jens Ahland vom Hauptzollamt Köln bestätigte, dass ein Team aus vier Kolleginnen und Kollegen in Schlebusch, Steinbüchel, Quettingen, Lützenkirchen, Opladen, Rheindorf, Bürrig und Wiesdorf unterwegs sei.

Die Kontrolleure prüfen beispielsweise, ob der Betreiber seine Beschäftigten bei der Sozialversicherung angemeldet hat, ob sie den Mindestlohn erhalten und ob sie im angegeben Umfang arbeiten – oder möglicherweise darüber hinaus und dafür Schwarzgeld kassieren.

40 Einsatzkräfte sind insgesamt in Köln, Leverkusen, Bonn, im Rheinisch-Bergischen Kreis und im Rhein-Sieg-Kreis unterwegs.

Eine vorläufige Bilanz der heutigen Razzia will das Hauptzollamt am Nachmittag bekannt geben. Die Kontrollen vor Ort seien aber ohnehin immer nur der Auftakt zu weiteren Ermittlungen im Hintergrund, die sich über Wochen oder Monate hinziehen könnten, sagt Ahland. In Einzelfällen versuchen die Ermittler auch mit Methoden wie Observationen oder Telefonüberwachung, Hinweise auf Betrug intensiv zu überprüfen und zu erhärten. (ts/aga)

Vier Autos waren gegen 16:42 Uhr in einen Verkehrsunfall auf der Wupperstraße in Leverkusen-Rheindorf beteiligt. Alarmiert wurden die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst beider Wachen der Berufsfeuerwehr, den Ortslöschzug Rheindorf der Freiwilligen Feuerwehr, drei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug. An der Einsatzstelle wurden drei verletzte Personen angetroffen, die sich nicht mehr in ihren PKW’s befanden. Sie wurden erstversorgt und ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und streute ausgelaufene Betriebsmittel ab. Der Unfallhergang wird noch ermittelt.

Mehrere Zeugen haben am Dienstag gegen 15.30 Uhr der Polizei drei Jugendliche gemeldet, die von einer Fußgängerbrücke Äste auf die A1 geworfen haben sollen. Wie die Polizei mitteilt, seien die 16-Jährigen den Streifenbeamten „geradewegs in die Arme gelaufen“, als sie durch das Waldgebiet in Richtung Grüner Weg flüchten wollten. Die Polizisten übergaben die Minderjährigen anschließend ihren Erziehungsberechtigten. Die A1 verläuft unter der Brücke in beide Fahrtrichtungen dreispurig. Bisher hätten sich keine geschädigten Autofahrer gemeldet, schreibt die Polizei.

Ein unbekannter Mann hat am späten Mittwochabend im Ludwig-Rehbock-Park in Opladen einen 25-Jährigen bedroht und ausgeraubt. Das spätere Opfer überquerte um 23.45 Uhr die Fußgängerbrücke in Richtung „Am Kreispark“ als ihn der zwischen 16 und 30 Jahre alte, zwischen 1,75 und 1,80 Meter große Räuber in gebrochenem Deutsch ansprach. Mit vorgehaltenem Messer zwang der unbekannte Mann den 25-Jährigen zur Herausgabe seiner Amrbanduhr sowie Bargeld.

Der Täter wurde als schlank und dunkelhaarig beschrieben. Er trug zur Tatzeit eine dünne schwarze Kapuzenjacke und schwarze Schuhe mit weißem Nike-Logo. Der Mann flüchtete mit der Beute in Richtung der Bahngleise.

Die Polizei sucht Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder Angaben zu dem beschriebenen Mann machen können. Die Polizei nimmt Hinweise unter 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

In Leverkusen-Manfort hat am Montagabend ein unbekannter Mann einen Getränkemarkt überfallen. Der maskierte Unbekannte betrat gegen 19.30 Uhr das Geschäft an der Stixchesstraße mit einem Messer in der Hand und zwang den an der Kasse sitzenden, 18 Jahre alten Angestellten zur Herausgabe von Bargeld. Seine Beute verstaute der mutmaßliche Räuber in einer blauen Mülltüte und flüchtete in Richtung Willy-Brandt-Ring.

Der Tatverdächtige ist nach Angaben von Zeugen etwa 1,75 Meter groß und schlank. Der Gesuchte, der bei der Tat eine schwarze Hose, ein schwarzes Oberteil und grüne Schuhe mit orangefarbenen Adidas-Streifen getragen haben soll, ist laut Zeugenaussagen etwa 20 Jahre alt.

Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Verdächtigen, telefonisch unter 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Leverkusen-Rheindorf sind in der Nacht zu Freitag zwölf Personen von der Feuerwehr gerettet worden. Fünf Personen erlitten Rauchgasvergiftungen und wurden ins Krankenhaus gebracht.

Um 2.18 wurde die Leverkusener Feuerwehr zu dem Brand in der Felderstraße gerufen. Im ersten Obergeschoss brannte es in einer Wohnung, das Treppenhaus war verraucht und bereits in die oberen Etagen gezogen. Einsatzkräfte beider Wachen der Berufsfeuerwehr, der Löschzug Rheindorf der Freiwilligen Feuerwehr und Rettungskräfte wurden zur Verstärkung hinzugerufen. An den Fenstern und auf Balkonen in den Obergeschossen machten bereits Hausbewohnerinnen und -bewohner auf sich aufmerksam.

Mit Atemschutz drangen Feuerwehrleute in das Haus ein, bekämpften den Brand und retteten elf Personen mit Fluchthauben über den Treppenraum und Drehleitern. Die Person aus der Brandwohnung war bereits durch die Polizei gesichert worden. Sie und vier weitere Hausbewohner wurden in eine Klinik gebracht. Die Feuerwehr kontrollierte die Wohnungen und belüftete sie, anschließend kehrten die Bewohner wieder in sie zurück.

Zwei unbekannte Jugendliche sollen am Mittwochabend einen alkoholisierten Leverkusener in der Kölner Gasse in Steinbüchel geschlagen und ausgeraubt haben. Nach Informationen ging das 42-jährige Opfer gegen 22.30 Uhr in einer Unterführung, als die Jugendlichen ihn unter einem Vorwand ansprachen und dann auf ihn einschlugen. Anschließend nahmen sie seine Geldböse und sein Mobiltelefon an sich.

Laut einem Zeugen trugen die beiden mutmaßlichen Täter schwarze Kapuzenjacken bei der Tat. Ein Alkoholtest beim Opfer ergab einen Wert von 2,5 Promille.

Die Polizei sucht nach Personen, die sich am Mittwochabend zur Tatzeit in der Kölner Gasse oder der angrenzenden Berliner Straße aufgehalten haben und Angaben über die Jugendlichen machen können. Hinweise werden unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen genommen. 

Die Polizei sucht Zeugen eines versuchten Wohnungseinbruchs in Leverkusen-Schlebusch. Die Inhaber einer Wohnung an der Bogenstraße verließen am Montag, 14. Februar, von 14 bis 17 Uhr ihre Wohnung. Bei ihrer Rückkehr stellten sie Hebelspuren an der Wohnungstür fest. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E.Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Ein mutmaßlicher Ladendieb hat am Dienstag in Opladen einen 56-jährigen Geschäftsinhaber bei dessen Versuch, Diebesgut zurückzuholen, verletzt. Der 48-jährige Verdächtige soll gegen 15.30 Uhr Bettwäsche aus der Auslage eines Geschäfts an der Düsseldorfer Straße genommen haben und dann auf einem Fahrrad geflüchtet sein.

Der Ladenbesitzer verfolgte demnach den Mann zu Fuß in die Günther-Weißenborn-Straße. Beim Versuch, sich das Diebesgut in die Jacke zu stecken, stellte der 56-Jährige den Flüchtigen, der sich so heftig zur Wehr setzte, dass der Ladenbesitzer eine blutige Lippe davontrug. Herbeigeeilte Zeugen hielten den leicht alkoholisierten Leverkusener bis zum Eintreffen der Polizei fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,1 Promille.

Die Polizei fahndet nach einem Mann, der sich am Donnerstagmittag bei einem Rentnerehepaar (80, 84) in Schlebusch als Wasserwerker ausgegeben und aus deren Wohnung Bargeld sowie Schmuck und eine Schreckschusspistole gestohlen haben soll. Wie die Polizei mitteilt, verschaffte sich der Betrüger gegen 12.45 Uhr unter dem Vorwand, den Wasserdruck messen zu müssen, Zugang zur Wohnung der Eheleute in der Finkelsteinstraße.

Er forderte die 84-Jährige und den 80-Jährigen auf, sich ins Gäste-WC bzw. das Badezimmer zu begeben und dort die Wasserhähne aufzudrehen. Dann lehnte der als korpulent und circa 1,75 Meter groß beschriebene Mann die Türen an und teilt mit, er würde die Messung in „anderen Räumen“ durchführen.

Er soll laut Polizei eine dunkle Schirmmütze und eine dunkle Jacke getragen haben. Als der Trickbetrüger die Wohnung verließ, bemerkte das Ehepaar einen zweiten Mann von schlanker Statur am Hauseingang. Hinweise nimmt die Polizei Köln entgegen. (aga)

22-Jähriger rast durch Leverkusen

Er war knapp 90 Kilometer pro Stunde zu schnell: Ein 22-Jähriger ist in der Nacht zu Donnerstag mit 140 Kilometern pro Stunde den Willy-Brandt-Ring heruntergerast, dort gilt Tempo 50.

Wie die Polizei mitteilte, erwischte eine Radarkontrolle den Mann mit seiner Mercedes E-Klasse um 1.45 Uhr. Die Beamten beschlagnahmten den Führerschein des Leverkuseners und prüfen auch den Verdacht eines sogenannten Alleinrennens. (aga)

Bei einem Verkehrsunfall am Montagnachmittag ist ein Radfahrer in Wiesdorf leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, war der Mann gegen 15 Uhr gestürzt, nachdem ihm ein silberner Kleinwagen beim Einfahren in den Kreisverkehr auf der Dhünnstraße/Nobelstraße die Vorfahrt genommen hatte.

Der Fahrer des Kleinwagens soll noch kurz gebremst haben und in Richtung Albert-Einstein-Straße weggefahren sein, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Hinweise zu dem Unfall und dem Fahrzeug nimmt das Verkehrskommissariat 2 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail entgegen. (aga)

Mit 3,2 Promille Alkohol im Blut ist am Dienstagabend ein betrunkener 35-jähriger Radfahrer in Wiesdorf von einem Auto erfasst worden.

Wie die Polizei mitteilt, sei der Leverkusener gegen 18.45 Uhr auf dem Gehweg der Wöhlerstraße in Richtung Nobelstraße entgegen der Fahrtrichtung unterwegs gewesen, als er in Höhe der Hausnummer 15 mit einem schwarzen Wagen zusammenstieß. Das gesuchte Fahrzeug soll zuvor von einem Parkplatz losgefahren sein.

Der Radfahrer wurde schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, die Beamten ließen mehrere Blutproben entnehmen und auf Alkohol und Drogen testen.

Nun sucht die Polizei dringend Zeugen, die Hinweise auf das Unfallgeschehen und/oder den Fahrer des schwarzen Fahrzeugs machen können. Hinweise nimmt die Polizei Köln telefonisch unter der Telefonnummer 0221/2290 oder per E-Mail entgegen. (aga)

Mit rund 1,8 Promille und in der Probezeit ist in der Nacht zu Sonntag in Schlebusch ein 18 Jahre alter Fahranfänger mit seinem BMW von der Oulustraße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Wie die Polizei mitteilt, ließen die Beamten dem leichtverletzten Mann im Krankenhaus mehrere Blutproben nehmen und stellten den Führerschein sicher. Zeugenaussagen zufolge soll der 18-Jährige gegen 3.15 Uhr unmittelbar vor dem Unfall durch mehrere Drifts im Kreisverkehr Oulustraße/Steinbücheler Straße aufgefallen sein. (aga)

Ein 93 Jahre alter Mann ist am Samstagmorgen bei einem Verkehrsunfall in Lützenkirchen gestorben. Nach Angaben der Polizei kam der Mann mit seinem Wagen auf der Straße „Auf dem Bruch“ aus bislang ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit zwei geparkten Fahrzeugen. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen starb der 93-Jährige auf dem Weg ins Krankenhaus. (hge)

Unbekannte Personen haben in der Nacht zu Donnerstag an der Diepentalsperre in Leichlingen einen Zigarettenautomaten gestohlen und auf einem Parkplatz auf Leverkusener Stadtgebiet das Geldfach aufgebrochen. Ein Passant hatte den Automaten gegen 9 Uhr am Morgen gefunden und die Polizei gerufen. Diese ermittelt nun wegen besonders schweren Diebstahls. (hge)

Beim Überqueren der Quettinger Straße auf Höhe der Don-Bosco-Grundschule ist am Dienstagmittag ein acht Jahre alter Grundschüler angefahren und leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, soll der 86-jährige Fahrer eines Honda Jazz gegen 12.25 Uhr mit seinem Wagen in Richtung Quettingen unterwegs gewesen sein, als das Kind im Rückstau zwischen den Fahrzeugen auf die Fahrbahn trat. Durch den Zusammenstoß prallte der Junge anschließend gegen einen auf der Gegenspur stehenden Dacia. Rettungskräfte brachten den Jungen laut Polizei vorsorglich in ein Krankenhaus. (aga)

Ein 28 Jahre alter Motorradfahrer ist am Montagnachmittag  in Wiesdorf vom Auto eines 76-jährigen Fahrers erfasst und schwer verletzt worden. Nach Erkenntnisse der Polizei bog der aus Richtung Manfort kommende Autofahrer um 15.45 Uhr auf der Rathenaustraße auf die Friedlieb-Ferdinand-Runge-Straße ab, nahm dabei dem entgegenkommenden Motorradfahrer die Vorfahrt und stieß mit diesem zusammen. 

Ein Unbekannter soll am Samstagabend in Steinbüchel Benzin auf den Balkon einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses gegossen haben. Wie die Polizei mitteilt, soll er darüber hinaus versucht haben, die Balkontür einzuschlagen.

Ein Anwohner hatte den etwa 1,75 Meter großen, dunkel gekleideten Mann mit schwarzem Mund-Nasen-Schutz mit seinem 20-Liter-Kanister auf dem Balkon des Hauses in der Brandenburger Straße gesehen. Laut Polizei habe er ihn angeschrien, woraufhin der Unbekannte in Richtung Wannseestraße weggerannt war. Nun sucht die Polizei Köln Zeugen.

Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 15 unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail entgegen. (aga)

Unbekannte sind am Freitag, 21. Januar, zwischen 15.45 und 15.50 Uhr in Schlebusch in ein geparktes Auto eingebrochen. Nach Informationen der Polizei schlugen sie in dem kurzen Zeitfenster die Scheibe eines Renault Kangoo ein, der auf dem Parkplatz der Gesamtschule an der Ophovener Straße geparkt war. Die unbekannten Täter konnten ihre Beute bereits von draußen erkennen: Sie nahmen eine auf dem Beifahrersitz abgelegte Handtasche mit.

Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die sich zwischen 15.30 und 16 Uhr auf dem Parkplatz der Gesamtschule oder rund um den Tatort an der Ophovener Straße aufgehalten haben und Angaben über die Tat, verdächtige Personen oder Fahrzeuge machen können. Hinweise nimmt die Polizei Köln unter ☎ 0221/2290 und per E-Mail entgegen. (hge)

60 km/h zu schnell in der Baustelle

Deutlich zu schnell war ein Jaguar-Fahrer am vergangenen Freitagvormittag im Autobahnkreuz Leverkusen unterwegs. Im Baustellenabschnitt auf der Autobahn 1 in Richtung Burscheid wurde der 34-Jährige mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h erwischt. Erlaubt ist dort Tempo 80. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro durfte der Mann weiterfahren. (hge)

Ein alkoholisierter 55-Jähriger hat am Freitag um kurz nach Mitternacht auf der A1 zwischen der Leverkusener Rheinbrücke und dem Autobahnkreuz Leverkusen ohne Fremdeinwirken einen Totalschaden an seinem VW Touareg verursacht. Wie die Polizei mitteilt, verletzte er sich dabei leicht.

Nach Zeugenaussagen touchierte der Bergisch Gladbacher mit seinem schwarzen Wagen zunächst die rechte Betonschrammwand, fuhr dann über beide Fahrstreifen, schlug in die linke Betonschrammwand ein und kam dort nach einigen Metern zum Stehen. Ein Atemalkoholtest zeigte nach Angaben der Polizeibeamten rund 1,4 Promille.

Nachdem der Fahrer bei der angeordneten Blutprobe im Krankenhaus Widerstand geleistet hatte, nahmen ihn die Polizisten zur Ausnüchterung in Gewahrsam und stellten den Führerschein des 55-Jährigen sicher. (aga)

Nach einem Verkehrsunfall in Lützenkirchen ist am Mittwochabend Gas aus einem mit Flüssiggas betriebenen Pkw ausgetreten. Gegen 19.30 Uhr kollidierte das Fahrzeug auf der Bruchhauser Straße mit einem weiteren Auto, über den Unfallhergang hat die Feuerwehr keine Informationen.

Durch die Beschädigung am Antriebssystem kam es beim Gas-betriebenen Pkw zu einem Leck und Gasaustritt. Aufgrund einer potenziellen Explosionsgefahr sei durch den Einsatzleiter vor Ort entschieden worden, die benachbarten Gebäude vorsorglich zu evakuieren, teilte die Feuerwehr mit. Anwohnerinnen und Anwohner wurden während des Einsatzes in einem herbeigerufenen Bus der Wupsi betreut.

Die Feuerwehr verblies das Gas mit Hilfe von Lüftern und überwachte das Umfeld und die Kanalisation mit Messgeräten. Nachdem kein Gas mehr austrat, wurde der Tank kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Der Einsatz dauerte bis 22.40 Uhr. Bei dem Unfall wurde nach Informationen der Feuerwehr niemand verletzt. (hge)

Ein 59 Jahre alter Motorradfahrer ist bei einem Verkehrsunfall im Stadtteil Bürrig am Montag leicht verletzt worden. Nach Angaben der Polizei nahm der 67-jährige Fahrer eines Transporters gegen 10.50 Uhr dem Motorradfahrer die Vorfahrt, als er vom Parkplatz eines Supermarktes nach rechts auf den Overfeldweg abbog. Der in Richtung Von-Ketteler-Straße ebendort fahrende Motorradfahrer bremste scharf, stürzte und rutschte gegen den Ford.

Ein 42 Jahre alter Motorradfahrer ist bei einem Alleinunfall am Sonntag, 16. Januar schwer verlietzt worden. Wie die Polizei mitteilte, kam der 42-Jährige mit seinem Zweirad gegen 14.50 Uhr auf der Potsdamer Straße in Steinüchel ins Schleudern, stürzte und rutsche gegen einen geparkten Kleinwagen. Dabei verletzte er sich schwer und musste ärztlich behandelt werden. (hge)

Bei einem mutmaßlich illegalen Rennen in Leverkusen ist ein 27 Jahre alter Mann am frühen Samstagmorgen auf der Quettinger Straße in Höhe der Einmündung Porschestraße mit einem Bus zusammengestoßen, der gerade abbiegen wollte. Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, mussten Ersthelfer den jungen Mann aus seinem Alfa-Romeo befreien. Laut Zeugen soll er sich um kurz vor 6 Uhr mit dem Fahrer eines VW Golf ein Rennen geliefert haben.

Polizisten beschlagnahmten das Fahrzeug. Die Ermittlungen zu dem geflüchteten Golf dauern an. Hinweise zum Unfallhergang sowie zum weiteren flüchtigen Fahrer nimmt das Verkehrskommissariat 2 telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail entgegen. (aga)

Abbiegeunfall auf der Borsigstraße

Schwer verletzt wurde nach Angaben der Polizei vom Freitagmittag ein Rollerfahrer in der Fixheide. Nach Angaben von Zeugen war der 47 Jahre alte Zweiradfahrer am Donnerstagabend gegen 18 Uhr auf der Borsigstraße in Richtung Quettingen unterwegs, als der Fahrer eines Mazda auf den Betriebshof der Wupsi abbog. Nach Angaben von Zeugen stieß der 67 Jahre alte Autofahrer frontal und nahezu ungebremst mit dem Roller zusammen. Rettungskräfte fuhren den Verletzten mit einem gebrochenen Ellenbogen ins Krankenhaus. (tk)

Binnen Sekunden hat ein Dieb am Donnerstagnachmittag einer 86-Jährigen die Handtasche gestohlen. Gegen 16.30 Uhr nutzte nach Angaben der Polizei vom Freitag der Unbekannte die Zeit, in der die Frau auf der Bergischen Landstraße in ihren geparkten Ford stieg. Zuvor hatte sie ihre Tasche, in der sich Ausweise und Bargeld befanden, auf dem Rücksitz ihres Wagens deponiert. (tk)

Zwischen 10 und 20.30 Uhr am Donnerstag sind Einbrecher in ein Haus am Sebastianusweg in Bürrig eingestiegen. Die Eigentümer waren nicht daheim, als die Terrassentür aufgehebelt wurde. Die Täter erbeuteten Schmuck und eine Kamera. Die Polizei fragt nach verdächtigen Bewegungen auch auf dem angrenzenden Florian- oder Hubertusweg. (tk)

Ein 81 Jahre alter Mann hat am frühen Mittwochabend beim Linksabbiegen aus einer Garagenzufahrt auf die Warthestraße in Rheindorf seine Ehefrau erfasst. Die 77-Jährige sei ihm entgegen gegangen, teilte die Polizei mit. Die Frau erlitt schwere Verletzungen.

In Bürrig ist am Montagnachmittag eine 92 Jahre alte Fußgängerin auf der Rheindorfer Straße von einem Opel erfasst worden. Sie erlitt schwere Kopf- und Beinverletzungen und wurde in einer Klinik notoperiert. Der 61-jährige Fahrer erlitt nach Angaben der Polizei einen Schock.

Nach aktuellen Erkenntnissen soll die Seniorin mit ihrem Rollator gegen 16.20 Uhr in Höhe der Sportanlage Bürrig die Fahrbahn überquert haben, als sie der in Richtung Westring fahrende Opladener mit seinem Fahrzeug erfasste.

Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei sicherte die Spuren und stellten den Unfallwagen als Beweismittel sicher. (aga)

Nach einer Verkehrsunfallflucht am Freitagabend in Schlebusch sucht die Polizei Köln den Fahrer oder die Fahrerin eines roten Audi. Nach ersten Ermittlungen soll der oder die Gesuchte gegen 18.30 Uhr vom Karl-Carstens-Ring in den Kreisverkehr am Dhünnberg eingefahren sein und dort einer 25 Jahre alten Rollerfahrerin die Vorfahrt genommen haben. Die Leverkusenerin bremste laut Polizei stark ab, stürzte auf die nasse Fahrbahn und verletzte sich am Fuß. Der Fahrer oder die Fahrerin soll, ohne sich um die verletzte Frau zu kümmern, weitergefahren sein.

Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zum Audi geben können, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail zu melden. (aga)

Am Freitagmittag ist ein 47 Jahre alter Rollerfahrer in Leverkusen-Quettingen auf nasser Fahrbahn nach einem Ausweichmanöver gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Nach ersten Ermittlungen fuhr der Leverkusener gegen 12.30 Uhr auf der Quettinger Straße in Richtung Lützenkirchen. In Höhe der Hausnummer 197 soll er dem aus einer Grundstückseinfahrt herausragenden VW eines 55-Jährigen Fahrers ausgewichen und dabei gestürzt sein. (stes)

In einem Getränkemarkt auf der Elbestraße in Rheindorf hat am Mittwochabend ein bewaffneter Überfall stattgefunden. Die Polizei fahndet nach zwei Männern, die etwa 1.75 bis 1.80 Meter groß und 25 bis 40 Jahre alt sein sollen. Zur Tatzeit waren beide in schwarz gekleidet und maskiert, einer der der Beiden trug  eine schwarze Mütze.

Ersten Zeugenaussagen zufolge sollen die Tatverdächtigen gegen 18 Uhr den Getränkemarkt betreten haben. Mit einer Schusswaffe in der Hand soll einer der Männer auf den Angestellten im Kassenbereich zugegangen sein und ihn zur Herausgabe von Bargeld gezwungen haben. Zeitgleich soll sein Komplize einen anderen Mitarbeiter mit einer zweiten Schusswaffe bedroht und eingeschüchtert haben. Anschließend plünderte ein Tatverdächtiger den Tresor und entwendete mehrere Zigarettenstangen. Die Männer flüchteten mit ihrer Beute in unbekannte Richtung.

Hinweise nehmen die Ermittler des Kriminalkommissariats 14 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (stes)

Eine 47-jährige Fahrradfahrerin ist am Dienstagmorgen beim Überqueren der Kreuzung Birkenbergstraße / Kanalstraße in Opladen von einem 60-jährigen Mazdafahrer frontal erfasst und schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, brachten Rettungskräfte die Frau mit einem Unterarm-Bruch in ein Krankenhaus.

Zeugenaussagen zufolge war der Autofahrer gegen 8 Uhr mit seinem Kleinwagen auf der Birkenbergstraße in Richtung Opladener Platz unterwegs, als er im Kreuzungsbereich mit der 47-Jährigen zusammenstieß, die auf der Kanalstraße in Richtung Innenstadt fuhr. (aga)

Stark alkoholisierter Mann greift Polizisten an

Polizisten haben am späten Montagabend, 3. Januar, in Leverkusen-Quettingen einen alkoholisierten Randalierer vorläufig festgenommen. Zeugen riefen die Polizei, weil der 21-jährige Mann gegen 21.40 Uhr den Rückspiegel eines geparkten Fahrzeugs abgetreten haben soll. Auf der Quettinger Straße trafen die Beamten auf eine Gruppe Jugendlicher, dabei war auch der von den Zeugen beschriebene mutmaßliche Randalierer. Gegenüber den Polizisten leistete er Widerstand, spuckte, schlug und trat nach den Einsatzkräften und versuchte, sie zu beißen.

Die Polizisten brachten den 21-Jährigen in Gewahrsam. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von fast zwei Promille, es wurde eine Blutentnehme angeordnet. Der junge Mann muss sich nun wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

Unbekannte Personen haben zwischen der Neujahrsnacht und Montagmorgen, 3. Januar, zwei Audi RS6 Avant gestohlen. Einem Mitarbeiter des Audi-Zentrums in Leverkusen-Wiesdorf fiel am Montag bei einer Inventur auf, dass zwei jeweils graue Fahrzeuge fehlten, woraufhin er Anzeige erstattete. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Verbleib der Autos geben können oder zwischen Neujahr und Montagmorgen verdächtige Personen oder Fahrzeuge an dem Autohaus beobachtet haben, sichzu melden unter 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Die Polizei Köln fahndet nach vier jungen Männern, die am Sonntagabend in der Fixheide versucht haben, einen 15-Jährigen auszurauben. Gegen 20.30 Uhr sollen die Unbekannten laut Polizeiangaben den Jugendlichen auf der Straße „Burgloch“ zunächst von seinem Fahrrad gezogen und Bargeld gefordert haben. Als der Leverkusener erwiderte, dass er kein Geld dabei habe, soll einer der Männer ihm mehrfach ins Gesicht und auf die Brust geschlagen haben. Ohne Beute flüchteten die Gesuchten in Richtung Quettinger Straße. Der Jugendliche fuhr nach Hause, von dort brachten ihn Rettungskräfte zur ambulanten Behandlung in eine Klinik.

Die Flüchtigen werden laut Polizei auf etwa 18 bis 20 Jahre und 1,80 bis 1,90 Meter Größe geschätzt. Bekleidet waren sie mit Jogginghosen und Jacken mit Kapuzen der Marken „Adidas“ und „Nike“. Während der Tat trugen die Tatverdächtigen medizinische Schutzmasken. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail unter poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (aga)

In Küppersteg haben Polizisten am Samstagabend einen mutmaßlich unter Drogeneinfluss stehenden Polo-Fahrer (23) aus dem Verkehr gezogen. Wie die Polizei mitteilt, stoppten Einsatzkräfte den VW auf dem Mühlenweg gegen 22.30 Uhr und kontrollierten ihn. Ein Drogentest reagierte bei dem Leverkusener positiv auf Cannabis, sodass ihm auf der Wache auf Anordnung der Beamten eine Blutprobe entnommen wurde. Das Verkehrskommissariat 4 übernimmt die weiteren Ermittlungen. (aga)

Unter Drogen stehend am Steuer, dafür aber ohne Führerschein - so wurde ein 26-jähriger Lkw-Fahrer auf dem Westring von der Polizei gestoppt. Er war am Morgen mit defektem Abendlicht an seinem Fahrzeug aufgefallen und von einer Streife gestoppt worden. Bei der Kontrolle konnte der 26-Jährige keinen Führerschein vorzeigen, da ihm dieser nach ersten Ermittlungen im August 2020 entzogen worden war. Ein Drogentest reagierte bei dem Leverkusener positiv auf Cannabis, sodass ihm in einer Klinik auf Anordnung der Beamten eine Blutprobe entnommen wurde. Neben einer Anzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss muss sich der Mann nun auch wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

Bei Verkehrsunfällen in den Stadtteilen Opladen und Alkenrath sind am Dienstagabend zwei Fußgänger schwer verletzt worden. Rettungskräfte brachten die verletzten Männer zur stationären Behandlung in Krankenhäuser. Das Verkehrskommissariat 2 hat in beiden Fällen die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Die Unfälle im Detail

Beim Überqueren der Fahrbahn der Pommernstraße wurde ein 45-jähriger Mann kurz vor 19 Uhr von dem Opel eines 37-Jährigen erfasst. Er erlitt schwere Kopfverletzungen. Während der Unfallaufnahme sperrten Polizisten die Pommernstraße in Höhe der Unfallörtlichkeit und leiteten den Verkehr ab.

Alkenrath, Alkenrather Straße/Otto-Müller-Straße:

Gegen 21.15 Uhr fuhr eine 59 Jahre alte Frau einen querenden 49-jährigen Fußgänger beim Linksabbiegen von der Alkenrather Straße auf die Otto-Müller-Straße mit ihrem Audi an. Der Leverkusener erlitt dabei schwere Rückenverletzungen.

Unter Drogen stand nach Ansicht einer Polizeistreife ein Rollerfahrer, der am Montagabend in Schlebusch unterwegs war. Der 28-Jährige sei den Beamten gegen 22 Uhr an der Kreuzung Karl-Carstens-Ring / Dhünnberg aufgrund des hohen Tempos aufgefallen, hieß es am Dienstag. Bei der anschließenden Kontrolle habe ein Drogentest bei dem Leverkusener positiv auf Cannabis reagiert. Daraufhin ging es auf die Wache in der Heymannstraße, wo ein Arzt dem Piaggio-Fahrer eine Blutprobe entnommen habe. Zudem stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Fahrer mit dem Roller schneller als 25 km/h fuhr und er statt eines dafür benötigten Führerscheins nur die Prüfbescheinigung für ein Mofa vorzeigen konnte. Neben einer Anzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss muss sich der Mann nun auch wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten. (tk)

Die Polizei  fahndet nach einem flüchtigen Duo, das am Montagmittag versucht haben soll, in ein Einfamilienhaus auf der Kapellenstraße in Lützenkirchen einzubrechen. Nach ersten Ermittlungen soll der unbekannte Mann versucht haben die Terrassentür aufzuhebeln, während seine Komplizin vor dem Haus „Schmiere“ stand. Als die 52-jährige Bewohnerin die beiden Personen bemerkte und ansprach, flüchteten sie in Richtung Altenberger Straße. Der Mann wird auf etwa 20 Jahre und 1,70 bis 1,80 Meter geschätzt. Er soll dunkle, lockige Haare haben und zur Tatzeit eine schwarze Jacke mit Kapuze und eine blaue Hose getragen haben. Seine Komplizin wird ebenfalls auf etwa 20 Jahre und 1,65 bis 1,70 Meter groß geschätzt. Sie soll lange blond/braune Haare haben und eine schwarze Jacke und eine graue Jogginghose getragen haben. Außerdem fielen künstliche Fingernägel und künstliche Wimpern auf.

Streifenpolizisten haben am frühen Sonntagmorgen auf der Autobahn 1 bei Leverkusen einen mit sechs Personen besetzten Kleintransporter nach einer Geisterfahrt und anschließendem Wendemanöver gestoppt. Zeugen zufolge war der in Tschechien zugelassene Van gegen 6 Uhr von Burscheid aus auf der Richtungsfahrbahn Dortmund nach Köln unterwegs.

Dem 61 Jahre alten Fahrer fiel der Fehler wohl auf, er wendete kurz vor der Rheinbrücke auf der Fahrbahn. Bei der Polizei sagte der Mann aus, er sei zuvor der Route seines Navigationsgerätes gefolgt. Der 61-Jährige und seine Begleiter durften die Fahrt nach Zahlung einer Sicherheitsleistung auf dem richtigen Weg fortsetzen.

Ein 41-jähriger Mann hat laut Polizei am Mittwochnachmittag gegen 15.15 Uhr mit seinem Auto eine elfjährige Leverkusenerin auf der Löhstraße in Rheindorf erfasst und schwer verletzt. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. (Anm. d. Red: Zuerst hatte es geheißen, dass der Unfallverursacher eine 81 Jahre alte Frau gewesen sein soll. Diese Angabe wurde nun von der Polizei korrigiert.) (aga)

Ein 20 Jahre alter Fußgänger ist bei einem Verkehrsunfall am Montag in Leverkusen-Wiesdorf schwer verletzt worden. Der Mann trat gegen 9.45 Uhr auf Höhe einer Mittelinsel am Europaring auf die Fahrbahn, um diese zu überqueren, und wurde vom Auto einer 57 Jahre alten Wermelskirchenerin erfasst. Rettungskräfte brachten den Burscheider in eine Klinik. (hge)

In Schlebusch hat ein 78-jähriger Mann am vergangenen Freitag einen Betrugsversuch falscher Polizisten abgewehrt. Auf die Anweisungen eines angeblichen „Kommissars Jungbluth aus Düsseldorf“ sei der Mann nur zum Schein eingegangen, teilte die Polizei am Montag mit. Gegen 18 Uhr habe ein unbekannter Anruf den Senior aufgefordert, seine gesamten Ersparnisse zur Sicherstellung an die Polizei zu übergeben und sie dafür in seinem unverschlossenen Auto auf einem Supermarktparkplatz zu deponieren. Der Rentner fuhr demnach zwar zum Treffpunkt, hinterlegte jedoch nur eine leere Plastiktüte in seinem Wagen. Als die Betrüger nach der in ihren Augen gescheiterten Übergabe erneut den 78-Jährigen anriefen, verständigte dieser daraufhin die echte Polizei. (hge)

Ein alkoholisierter Radfahrer hat sich bei einem Sturz mit seinem Pedelec am Mittwochabend im Leverkusener Stadtteil Hitdorf schwer verletzt. Nach Erkenntnissen der Polizei blieb der 52 Jahre alte Mann auf der Ringstraße in Höhe der Grundschule an einer Bordsteinkante hängen und stürzte. Eine Spaziergängerin fand den bewusstlosen Mann gegen 19.15 Uhr neben seinem Pedelec. Rettungskräfte fuhren den 52-Jährigen in eine Klinik, dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. (hge)

Die Polizei fahndet nach einem flüchtigen Mann, der am Mittwochabend einem 21-Jährigen in der Wiesdorfer Fußgängerzone auf dem Friedrich-Ebert-Platz das Handy geraubt haben soll. Den polizeilichen Ermittlungen zufolge schlug der dunkel gekleidete Angreifer dem Leverkusener in einem Durchgang zur Christuskirche gegen 18 Uhr das Mobiltelefon aus der Hand, hob es vom Boden auf und flüchtete. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de. (hge)

Zwei Unbekannte haben am Montag, 13. Dezember, an der Hermann-Ehlers-Straße einem 23-Jährigen zunächst mit der Faust ins Gesicht geschlagen und dann versucht, ihm seine mitgeführte Bauchtasche zu entreißen – was ihnen nicht gelang.

Im Anschluss flüchteten beide Täter zu Fuß in Richtung Steinbücheler Straße. Einer der Männer soll eine blaue Jeansjacke und eine dunkle Hose getragen haben. Der andere soll nach Zeugenaussagen mit einer dünnen schwarzen Jacke sowie einer hellen Hose bekleidet gewesen sein. Beide Männer trugen FFP-2-Masken. Hinweise an die Polizei. 

Ein brutaler Ladendieb soll am Donnerstagmittag Hygieneartikel aus einem Discounter am Wiesdorfer Platz gestohlen und auf der Flucht eine Mitarbeiterin geschlagen haben. Gegen 12 Uhr sei der Mann mit dem Diebesgut zum Ausgang gestrebt. Das habe die 31 Jahre alte Angestellte verhindern wollen und versucht, den Mann festzuhalten. Zeugen hätten eine Rangelei gesehen, so die Polizei am Freitag. Dabei wurde die Angestellte verletzt. Der Dieb sei anschließend in Richtung der „Luminaden“ geflüchtet. Er wird als etwa 40 Jahre alt und gut 1,80 Meter groß beschrieben. Auffällig seien leichte Rötungen im Gesicht gewesen. Er soll einen dunklen Kapuzenpullover mit aufgezogener Kapuze getragen haben und zur Tatzeit einen alkoholisierten Eindruck gemacht haben. (tk)

Auf dem Fußgängerüberweg am Karl-Carstens-Ring in Schlebusch ist am Donnerstagabend  ein 47 Jahre alter Fußgänger von einem Skoda erfasst und leicht verletzt worden. Rettungskräfte brachten den Leverkusener gegen 18 Uhr zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Das Verkehrskommissariat 1 hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. (tk)

Ein Bein gebrochen hat sich am Mittwochnachmittag ein neun Jahre altes Mädchen in Lützenkirchen. Das Kind soll auf der Straße „In Holzhausen“ zwischen geparkten Autos die Fahrbahn betreten haben, fasste die Polizei am Donnerstag die Aussagen von Zeugen zusammen. Die Fahrerin eines Peugeot habe zwar eine Vollbremsung gemacht, die Schülerin dennoch frontal erfasst. Das Mädchen wurde ins Krankenhaus gebracht. (tk)

Schlimme Folgen hatte zudem Mittwoch gegen 18 Uhr der Streit einer 36-Jährigen mit dem Fahrer. Die Frau sei auf dem Dünnwalder Grenzweg gestürzt, als sie die hintere Beifahrertür des VW Passat von außen festhielt, berichtet die Polizei am Donnerstag. Die Frau erlitt eine Platzwunde am Kopf, die im Krankenhaus genäht werden musste. (tk)

Bei gleich zwei Verkehrsunfällen auf den Autobahnen 1 und 3 bei Leverkusen sind am Montag vier Menschen (drei Männer und eine Frau) verletzt worden.

Der erste Unfall ereignete sich auf der A1 kurz vor dem Autobahnkreuz Leverkusen in Richtung Köln: Wie die Polizei mitteilt, soll gegen 8.30 Uhr ein 23 Jahre alter Renault-Fahrer auf einen im stockenden Verkehr vor ihm bremsenden Skoda Octavia (Fahrer: 34) aufgefahren sein. Beide Männer erlitten schwere Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht.

Der zweite Unfall auf der A3 kurz vor dem Autobahnkreuz Leverkusen in Richtung Frankfurt ereignete sich nach Ermittlungen der Polizei wie folgt: Eine 75 Jahre alte Opel-Fahrerin soll gegen 19.30 Uhr in der Absicht auf die A1 abzufahren, stark abgebremst haben. Sie blieb mit ihrem Fahrzeug auf der Fahrbahn stehen, woraufhin ein 65-jähriger Daciafahrer ihr auffuhr. Einsatzkräfte der Feuerwehr befreiten die schwerverletzte Seniorin aus ihrem Fahrzeug. Der 65-Jährige kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. (aga)

Fußgängerin schwer verletzt

Eine 46 Jahre alte Fußgängerin ist am Montagnachmittag in Wiesdorf beim Überqueren der Heinrich-von-Stephan-Straße von einem VW Golf (Fahrerin: 40) erfasst und schwer verletzt worden. Rettungskräfte fuhren die Frau mit einer Kopfverletzung in ein Krankenhaus. Nach aktuellen Erkenntnissen der Polizei soll die Autofahrerin die 46-Jährige gegen 15.20 Uhr mit ihrem Golf erfasst haben, als sie aus Richtung Fußgängerzone kam und vor einem geparkten Transporter auf die Straße trat (aga)

Ein 51-jähriger Radfahrer hat sich am Sonntag bei einem Sturz ohne fremde Beteiligung in Schlebusch schwere Kopfverletzungen zugezogen. Wie die Polizei mitteilt, war er nach aktuellem Ermittlungsstand gegen 11.45 Uhr auf der Gezelinallee mit seinem E-Bike aus bislang ungeklärtem Grund gestürzt. Rettungskräfte fuhren den Leverkusener in ein Krankenhaus. (aga)

Nach einem bandenmäßigen Ladendiebstahl am Montagnachmittag   in der Rathaus-Galerie  sucht die Polizei nach zwei flüchtigen Männern. Einen 27 Jahre alten Verdächtigen haben Polizisten  an einem Auto an der Christuskirche festgenommen.   Im Kofferraum des grauen Skodas lag zuvor entwendete Kinderkleidung im Wert von mehreren tausend  Euro. Nach zwei flüchtigen Tatverdächtigen wird gefahndet. Einen der Gesuchten beschreiben Zeugen als etwa 1,70 Meter groß und dicklich. Er hatte einen roten Zwei-Wochen-Bart und   sehr unreine  Haut, trug eine  weiße Mütze und eine schwarze Jacke   und hatte einen schwarzen Rucksack dabei. Zeugen werden gebeten, sich telefonisch unter ☎ 0221/ 2290 oder per E-Mail bei der Polizei zu melden. (ger)

Die Polizei sucht nach einem Raubüberfall auf eine Opladener Seniorin nach einem mutmaßlichen Räuber-Paar: Das Paar soll am Freitagnachmittag, 26. November, eine 87 Jahre alte Frau im Fahrstuhl eines Mehrfamilienhauses am Berliner Platz gegen die Wand gedrückt und ihr das Portemonnaie aus der Handtasche gestohlen haben.

Der gesuchte Mann wurde von Hausbewohnern als etwa 25 Jahre alt und zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß beschrieben. Der Gesuchte hat dunkle, lange Haare und soll mit ausländischem Akzent gesprochen haben. Zum Tatzeitpunkt trug er eine dunkle Jacke und hatte ein blau-weißes Buch in der Hand.

Seine Komplizin soll ebenfalls rund 25 Jahre alt sein und dunkle, lange Haare haben. Zeugen zufolge trug sie einen abgenutzten, dunklen Mantel und sprach ebenfalls mit ausländischem Akzent.

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 0221/229-0 oder per E-Mail unter poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei der Polizei zu melden. (hge)

Zwei Schüler sind am Donnerstag und Freitag in Steinbüchel und Rheindorf von Autos angefahren und schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, fuhr am Donnerstag gegen 16 Uhr eine 27 Jahre alte Autofahrerin auf der Straße „Steinbücheler Feld“ in Richtung Oulustraße. In Höhe einer Fußgängerüberquerung erfasste sie einen achtjährigen Grundschüler frontal mit ihrem VW Golf.

Am Freitagmorgen fuhr der 30-jährige Fahrer eines Daimlers einen 13-jährigen Schüler auf der Solinger Straße an. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll der Junge gegen 8 Uhr trotz roter Ampel auf die Fahrbahn getreten und in Richtung Bushaltestelle Oderstraße gelaufen sein. (aga)

Ein 79-jähriger Motorradfahrer ist am Mittwoch bei einem Unfall leicht verletzt worden.

Wie die Polizei mitteilt, fuhr ein 72-jähriger Lkw-Fahrer gegen 14.30 Uhr mit seinem Fahrzeug von einem Grundstück auf die Maurinusstraße. Dabei stieß er mit  dem Fahrer (79) eines Kleinkraftrads zusammen, das in Richtung Quettingen unterwegs war. Dessen Fahrer, ein 79-Jähriger, wurde dabei verletzt. (aga)

Die Bundespolizei ermittelt nach einem Vorfall am Wochenende. Gegen 22 Uhr am Samstag sollen Personen - die Polizei spricht von „vermeintlich Jugendlichen“ -  am Fahrradabstellplatz am Bahnhof in Schlebusch randaliert und laut Zeugenaussagen einen vorbeifahrenden Schnellzug sowie eine Regionalbahn mit Steinen beworfen haben. Ebenfalls legten die Täter nach Angaben der Polizei einige Steine auf einen Schienenkopf, die durch das Überfahren mit einem lauten Knall weggesprungen wären, heißt es. „Verletzt wurde hierbei glücklicherweise niemand“, Sachbeschädigungen an den Bahnen gab es nicht.

Ein 81 Jahre alter Autofahrer hat am Donnerstagabend versucht auf dem Karl-Carstens-Ring zu wenden, dabei verursachte er einen schweren Verkehrsunfall. Wie die Polizei mitteilt, soll der Mann auf dem rechten Fahrstreifen angehalten haben, um in Höhe der Ölbergstraße über die Sperrfläche zurück in Richtung des Kreisverkehrs zu fahren.

Eine nachfolgende 30 Jahre alte Autofahrerin fuhr dem Twingo daraufhin in die Fahrerseite. Rettungskräfte brachten beide mit schweren Verletzten in Krankenhäuser. (aga)

Ein bislang unbekannter Mann hat am Mittwoch in Manfort mit Hilfe eines Tricks eine Seniorin bestohlen. Unter dem Vorwand, ein ehemaliger Arbeitskollege ihres Ehemanns zu sein, verschaffte sich der Mann an der Helenenstraße gegen 13 Uhr Zutritt zur Wohnung einer 79 Jahre alten Frau. In der Küche lenkte er die Seniorin dann ab, entwendete einen Briefumschlag mit einer niedrigen fünfstelligen Bargeldsumme und verließ damit die Wohnung.

Die Polizei bittet in dem Fall um Hinweise von Zeugen, die den Verdächtigen gesehen haben könnten. Der Unbekannte soll 60 bis 70 Jahre alt und etwa 1,60 Meter groß sein. Er hatte eine Halbglatze und einen Drei-Tage-Bart und war mit einem grauen Pullover und einer Stoffhose bekleidet.

Die Polizei nimmt Hinweise unter ☎0221/2290 oder per E-Mail entgegen: poststelle.koeln@polizei.nrw.de

Zeugen haben am Samstag gegen 23.06 Uhr der Polizei gemeldet, dass die Fahrer eines BMW und eines VW Scirocco auf dem Parkplatz an der Tannenbergstraße mit maximaler Beschleunigung kreisförmige Fahrzeugbewegungen - die Polizei spricht hier von „Donuts“ - durchgeführt haben.

Die Einsatzkräfte trafen den 19-jährigen Scirocco-Fahrer noch auf dem Parkplatz an, fertigten eine Strafanzeige und beschlagnahmten seinen Führerschein und sein Handy. Der BMW-Fahrer war bereits geflüchtet. (aga)

In Manfort ist am Sonntagabend ein 30-jähriger Mann verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, soll ein 53-Jähriger ihn gegen 21:35 Uhr in dessen Wohnung in der  Bodelschwinghstraße mit einem spitzen Gegenstand im Gesicht verletzt haben. Der mutmaßliche und laut Polizei namentlich bekannte Täter sei bei Eintreffen der Einsatzkräfte nicht mehr am Tatort gewesen. Rettungskräfte fuhren den 30-Jährigen in ein Krankenhaus. Das Kriminalkommissariat 57 hat die Ermittlungen aufgenommen. (aga)

Schwer verletzt wurden am Samstag gegen 10.45 Uhr zwei Fußgängerinnen an der Kreuzung Lützenkirchener / Feldstraße. Nach Angaben der Polizei überquerten sie bei Grün die Straße, als sie von einem abbiegenden Auto erfasst wurden. Die 25 und 43 Jahre alten Frauen wurden ins Krankenhaus gebracht. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte auch der 57 Jahre alte Autofahrer grünes Licht, als er abbog. Das Verkehrskommissariat 2 habe Ermittlungen aufgenommen. (tk)

Corona trifft Karneval: Dezernent Marc Adomat spricht davon, dass es in Leverkusen „vorbildlich“ zugegangen sei am 11.11.. Es habe keine großen Probleme gegeben, lediglich eine Feier in der Nähe des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums sei aufgelöst worden. Auch bei den Gaststätten spricht er von „vorbildlichem“ Verhalten. (aga)

Nach einem Auffahrunfall auf der Dhünnstraße in Wiesdorf sind am Mittwochnachmittag zwei Autofahrer (21, 38) leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, soll der 21-jährige Opel-Fahrer auf seiner Fahrt in Richtung Nobelstraße gegen 15 Uhr auf den am Fahrbahnrand haltenden 38-Jährigen aufgefahren sein.

Rettungskräfte brachten beide Männer zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Während der Unfallaufnahme und dem Abschleppen der schwer beschädigten Fahrzeuge staute es sich etwas. (aga)

Eine Zivilstreife hat am Mittwochvormittag in der Straße „Am Weidenbusch“ in Quettingen einen 43-Jährigen gestoppt, der in der Vergangenheit bereits häufiger ohne Führerschein gefahren ist. Die anschließende Kontrolle des Wiederholungstäters gegen 9.30 Uhr ergab, dass dem Leverkusener seine Fahrerlaubnis im März entzogen worden war. Um weitere Fahrten ohne Fahrerlaubnis zu verhindern, stellten die Polizisten den VW Sharan sicher. Erst am Tag zuvor hatte die Polizei auf der A1 einen 42-Jährigen ohne gültige Fahrerlaubnis aus dem Verkehr gezogen. (aga)

42-Jähriger mit Fahrverbot aus Verkehr gezogen

Die Autobahnpolizei hat am Dienstagmittag gegen 12.30 Uhr auf der A1 bei Lützenkirchen einen 42-jährigen Dortmunder in seiner Mercedes G-Klasse nach einem Geschwindigkeitsverstoß aus dem Verkehr gezogen.

Wie die Polizei mitteilte, habe die anschließende Kontrolle ergeben, dass der Führerschein des Mannes zur Fahndung ausgeschrieben war. Gegen den Dortmunder gab es seit April ein rechtskräftiges Fahrverbot, das er nicht angetreten hatte. Die Polizisten stellten den Führerschein sicher und fertigten eine Anzeige wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. (aga)

In Wiesdorf sollen zwei Männer und eine Frau versucht haben, am Dienstagabend aus einem geparkten Fahrzeug Benzin zu stehlen. Wie die Polizei mitteilt, hat ein 65-jähriger Anwohner der Adolfsstraße das Trio gegen 22 Uhr an dem Auto bemerkte und die Polizei verständigt. Die Personen flüchteten mit einem Skoda Kombi mit ausländischem Kennzeichen.

Bei der späteren Kontrolle stellten die Einsatzkräfte fest, dass sowohl der Skoda Fabia als auch der Fahrer nach Kraftstoff rochen. Parallel stellten Polizisten vier Benzinkanister und einen Gartenschlauch am Tatort sicher. Ermittler des Kriminalkommissariats 74 prüfen nun die Tatbeteiligung und bitten um weitere Hinweise unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Mail. (aga)

Eine 25 Jahre alte Autofahrerin ist am Dienstagnachmittag auf der Solinger Straße in Rheindorf in den Gegenverkehr gefahren und frontal mit einem VW Fox zusammengestoßen. Wie die Polizei mitteilt, wurde sie und die Fahrerin (48 Jahre alt) des VW schwer verletzt. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Köln sichert aktuell die Spuren. Die Solinger Straße ist in beide Richtungen gesperrt. (aga)

Die Polizei sucht nach einem Mann, der am Freitagnachmittag einen Pizzalieferanten ausgeraubt haben soll. Wie die Polizei mitteilt, soll der Tatverdächtige nach Zeugenangaben gegen 13.45 Uhr in einer Pizzeria in Rheindorf vorgegaukelt haben, dass er wegen eines familiären Notfalls dringend nach Wiesdorf zum dortigen Kino müsse. Es ginge um seine Kinder, soll der Mann angegeben haben. Der 34-jährige Pizzeria-Chef rief einen seiner Lieferfahrer an und bat den 44-Jährigen, dem Mann in seiner Not zu helfen und ihn zu fahren.

Kaum an der Bushaltestelle „Rathaus Galerie“ in Wiesdorf eingetroffen, soll der Tatverdächtige den Pizzaboten im Wagen gegen die Fahrertür gedrückt, die Arbeitsgeldbörse mit mehreren hundert Euro aus dessen Jacke gerissen haben und dann in Richtung Galerie weggelaufen sein.

Der Räuber wird als „dicklich mit rundem Gesicht“ beschrieben, soll etwa 42 Jahre alt sein und circa 1,85 Meter groß. Er habe zur Tatzeit einen Drei-Tage-Bart und schwarze, kurze Haare getragen, so die Polizei. Er soll eine schwarze Jacke, eine dunkle Jeans und schwarze Turnschuhen mit weißer Sohle getragen haben.

Hinweise nimmt die Polizei telefonisch unter 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (aga)

Das Aufeinandertreffen zweier Männer mit zwei Frauen bei einer Kölner Party hat am frühen Sonntagmorgen mit einem großen Polizeieinsatz in Leverkusen-Hitdorf und zwei Festnahmen geendet. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ hatten die beiden 22 und 21 Jahre alten Männer die 36 und 49 Jahre alten Frauen bei einer Feier in Köln kennengelernt. Gemeinsam beschlossen sie demnach, mit dem Mercedes der Frauen zu einer anderen Feier zu fahren. Zu diesem Zweck erhielten die Männer den Schlüssel des Kleinwagens.

Ohne das Wissen der beiden Frauen blieben ihre Bekanntschaften jedoch nicht bei der Party, sondern fuhren mit dem Wagen und der Handtasche einer der Frauen nach Leverkusen. Wie die Polizei mitteilt, durchbrachen sie auf der Elbestraße wohl eine Schranke und setzten das Auto am Stöckenbergsee anschließend in Brand. Die alarmierte Polizei fahndete mit Diensthunden und einem Hubschrauber nach den flüchtigen Tatverdächtigen, stellte sie unweit des angrenzenden Waldes und nahm sie fest.

Die Männer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Unterschlagung, Diebstahls, Gefährdung des Straßenverkehrs und Brandstiftung. Die erbeutete Handtasche stellte die Polizei samt Inhalt sicher. Nicht mehr zu retten war der Mercedes, der komplett ausbrannte und abgeschleppt wurde.

Zwei noch unbekannte Männer haben am Freitag, 29. Oktober, in Schlebusch einen 15-jährigen Schüler beraubt. Gegen 8.05 hielten sie ihn in der Straße Driescher Heck von hinten fest und forderten Bargeld. Als der junge Leverkusener der Forderung nicht sofort nachkam, durchsuchte einer der Täter dessen Rucksack und entwendete einen Schülerausweis und Bargeld, während der andere den 15-Jährigen weiter festhielt. Bevor die Männer flüchteten, drohte einer von ihnen dem Schüler mit einem Messer.

Die Polizei sucht nun Zeugen des Raubüberfalls, die am Freitagmorgen gegen 8 Uhr im Tatbereich der Driescher Hecke oder der angrenzenden Opladener Straße in Leverkusen unterwegs waren und die Tat beobachtet haben könnten. 

Einer der gesuchten Männer soll 1,80 Meter groß und schlank sein. Er trug eine schwarze Kapuzenjacke, eine schwarze FFP2-Maske, schwarze Nike-Schuhe und schwarze, silbern bestickte Handschuhe. Der zweite Mann soll 1,80 bis 1,85 Meter groß und sportlich sein. Auch er trug eine schwarze Kapuzenjacke und eine schwarze FFP2-Maske, zudem silbergraue Turnschuhe und schwarze Handschuhe.

Die Polizei bittet um Hinweise unter 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Die Leverkusener Feuerwehr musste in der Nacht zu Samstag zu zwei Unfällen ausrücken. Auf der A1 Richtung Dortmund kurz vor Burscheid in Höhe Köttersbach war es zu einem Verkehrsunfall mit einem Lkw und zwei Autos gekommen. Insgesamt seien sechs Personen betroffen gewesen, erklärt die Feuerwehr. Drei Personen mussten mit einem Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden, drei Personen wurden vor Ort ambulant behandelt.

Zeitgleich meldeten Zeugen einen Unfall auf der A3 in Richtung Oberhausen kurz vor dem Kreuz Langenfeld. Auf einer Länge von etwa 400 Metern hätten mehrere Fahrzeuge auf dem Standstreifen und auf dem rechten und mittleren Fahrstreifen gestanden, berichtet die Leverkusener Feuerwehr, die auch Hilfe von Einsatzkräften aus Köln, dem Rheinisch-Bergischen Kreis und dem Kreis Mettmann erhielt. Zwei Autos waren stark beschädigt. In einem saßen noch zwei Personen, verletzt, aber ansprechbar. Die Feuerwehr musste sie aus dem Fahrzeug retten, indem sie die Türen am Auto sowie weitere Bauteile mit technischem Gerät entfernte. Insgesamt mussten fünf Personen versorgt und in Krankenhäuser gebracht werden. (aga)

Nach einem Raubüberfall am Donnerstagabend in Küppersteg hat die Polizei noch in Tatortnähe zwei Tatverdächtige (beide 28 Jahre alt) festgenommen. Ersten Ermittlungen nach sollen die Männer gegen 18.15 Uhr einen 47 Jahre alten Kölner auf der Karl-Ulitzka-Straße angesprochen, ihm Schläge angedroht und Bargeld gefordert haben. Nachdem er ihnen einen zweistelligen Geldbetrag aushändigte, flüchteten sie mit der Beute. (aga)

Die Feuerwehr Leverkusen hat bei einem Einsatz in Quettingen am Dienstagabend drei Katzen aus einer brennenden Wohnung gerettet. Gegen 18.20 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Mehrfamilienhaus in der Straße „Am Weidenbusch“ gerufen. Beide Wachen der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Lützenkirchen und ein Rettungswagen rückten aus.

Beim Eintreffen drangen Rauchschwaden aus dem Küchenfenster der Erdgeschosswohnung und Flammen waren zu erkennen. Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten sich bereits eigenständig ins Freie gerettet, die drei Katzen wurden jedoch noch vermisst. Die Feuerwehrleute löschten den Brandzügig und suchten die Wohnung unter Atemschutz erfolgreich nach den Katzen ab. „Die Katzen wurden von der Feuerwehr erstversorgt und zu einem Tierarzt gebracht“, teilt die Feuerwehr Leverkusen mit.

Unbekannte haben am Mittwoch einen E-Scooter vor dem Eingang eines Supermarktes an der Ernst-Bloch-Straße in Steinbüchel gestohlen. Das Fahrzeug der Marke Xiaomi war abgeschlossen und wurde vom 24-jährigen Besitzer gegen kurz nach 17 Uhr abgestellt. Nach seinem Einkauf bemerkte er den Diebstahl. Zeugenhinweise und Hinweise zur Identität der Tatverdächtigen nimmt die Polizei Köln unter 0221/229-0 oder per Mail – poststelle.koeln@polizei.nrw.de – entgegen.

Bislang unbekannte Personen haben in der Nacht zu Donnerstag versucht, in ein Autohaus am Overfeldweg im Stadtteil Bürrig einzubrechen. Den Ermittlungen der Polizei zufolge versuchten die zwei schwarz gekleideten gegen kurz nach Mitternacht, eine Tür zu einer Ausstellungshalle aufzuhebeln. Als der Alarm ertönte, flüchteten die Verdächtigen in Richtung Von-Ketteler-Straße. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise und Hinweise zur Identität an 0221/229-0 oder per Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Bei einem Auffahrunfall in Rheindorf ist am Mittwoch eine 29 Jahre alte Schwangere leicht verletzt worden. Eine 23 Jahre alte Frau fuhr mit ihrem Wagen dem Auto der schwangeren Frau gegen 16 Uhr auf der Solinger Straße auf. Diese hatte zuvor auf ihrer Fahrt in Richtung Opladen aufgrund eines Rückstaus abgebremst. Bei der Kollision erlitt sie leichte Verletzungen und wurde zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht.

Die Feuerwehr hat in der Nacht zu Mitwoch einen Zimmerbrand in der Von-Ketteler-Straße in Leverkusen-Bürrig gelöscht. Laut Mitteilung wurde sie gegen 0.30 Uhr zum Einsatzort gerufen und entsendete Kräfte beider Wachen der Berufsfeuerwehr, einen Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr und einen Rettungswagen zur Einsatzstelle – insgesamt waren acht Fahrzeuge 26 Einsatzkräfte vor Ort.

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Gebäudes befanden sich bei Eintreffen der Feuerwehr bereits vor dem Gebäude, aus dessen Erdgeschoss Rauch durch ein Fenster entwich. Ausgestattet mit schwerem Atemschutz bekämpften die Einsatzkräfte das Feuer, das schnell lokalisiert und unter Kontrolle gebracht werden konnte. Verletzt wurde niemand.

„Ihre Tochter hat einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Das Unfallopfer sei eine Mutter von zwei Kindern. Um eine Inhaftierung ihrer Tochter zu vermeiden, müssen Sie eine Kaution in Höhe von 80.000 Euro hinterlegen. Goldbarren und Schmuck werden auch akzeptiert.“ Mit diesen Worten hat sich am Freitagmittag, 15. Oktober,  eine Frau Schneider auf dem Haustelefon der eines 84 und 87 Jahre alten Ehepaars  aus Schlebusch gemeldet.  

Überrascht von dem tragischen Unfall ihrer Tochter sammelten die Senioren all ihren wertvollen Schmuck zusammen, verstauten ihn in einer hellblauen Sporttasche von Bayer und fuhren in ihrem VW in die Kitschburger Straße 1 nach Köln-Lindental zum vereinbarten Übergabeort. Dort nahm gegen 14 Uhr ein etwa 1.65 Meter großer Mann mit dunkelbraunen kurzen Haaren den Schmuck entgegen. Der Unbekannte soll Anfang 20 gewesen sein, braune Augen gehabt und hochdeutsch gesprochen haben. Mit der hellblauen Tasche voll Beute ging er in Richtung Dürener Straße davon, um den Schmuck von einem Gutachter prüfen zu lassen.

Anschließend schickte Frau Schneider die Eheleute zum Arbeitsgericht am Reichenspergerplatz, um ihre Tochter abzuholen – nur dort wartete niemand auf sie. Als sie sieben Stunden später selbst bei ihrer Tochter anriefen, flog der Betrug auf.

Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat den jungen Mann mit der auffälligen hellblauen Sporttasche auf der Dürener Straße gesehen? Hinweise nimmt die Kripounter ☎ 0221/ 2290 oder per E-Mail entgegen. (ger) poststelle.koeln@polizei.nrw.de

In Quettingen auf der Dieselstraße ist ein Radfahrer bei einem so genannten „Dooring"-Unfall verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, öffnete ein 37 Jahre alter Autofahrer am Donnerstag gegen 16.30 Uhr die Autotür seines Fords und traf damit einen 79-jährigen Fahrradfahrer. Der Senior erlitt Kopfplatzwunden und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Um derartige „Dooring-Unfälle“ zu verhindern, empfiehlt die Polizei den „holländischen Handgriff“ beim Aussteigen: Dabei öffnet man - egal, ob als Fahrer oder Beifahrer - die Autotür nicht mit der Hand, die der Tür am nächsten ist, sondern mit der anderen. Der Fahrer öffnet die Autotür also mit der rechten Hand, der Beifahrer entsprechend mit der linken. Durch diese Bewegung dreht sich der Oberkörper des Aussteigenden automatisch und er kann über die Schulter nach hinten blicken und einen eventuell näherkommenden Radfahrer sehen. (aga)

Eine 23 Jahre alte Motorradfahrerin aus Bergisch Gladbach ist bei einer Kollision mit dem Wagen eines 52-jährigen Leverkuseners am Montag in Wiesdorf schwer verletzt worden. Um 6.10 Uhr war sie nach Polizeiangaben auf der Carl-Duisberg-Straße in Richtung Köln hinter dem Fahrzeug des Mannes unterwegs, als sie auf Höhe des Rudolf-Mann-Platzes ausscherte, um zu überholen. Gleichzeitig zog das Auto nach links, um abzubiegen, die beiden Verkehrsteilnehmer kollidierten und die 23-Jährige rutschte über die Motorhaube des Autos. Zeugenangaben zufolge hatte der 52-Jährige zuvor nach links geblinkt.

Die verletzte Frau blieb zur Beobachtung in einer Klinik. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallgeschehen aufgenommen.

Aus bisher ungeklärter Ursache ist am späten Sonntagnachmittag in Schlebusch ein Feuer ausgebrochen. Kurz vor 17.30 Uhr wurde die Feuerwehr in die Geschwister-Scholl-Straße gerufen. Mehrere Nachbarn hatten nicht nur Rauch gesehen, sondern auch Brandmelder gehört. Kräfte beider Wachen der Berufsfeuerwehr wurden alarmiert, außerdem die Freiwillige Feuerwehr Schlebusch und ein Rettungswagen. Tatsächlich sei aus mehreren Fenstern an der Gebäuderückseite viel Rauch ausgetreten, hieß es am Abend. Das Haus steht zwar schon länger leer, trotzdem habe man nicht ausschließen können, dass sich noch Menschen darin befanden. Deshalb sei von beiden Seiten des Hauses jeweils ein Trupp unter schwerem Atemschutz und C-Strahlrohr zur Menschenrettung eingesetzt worden.

Bei einer Kontrolle sei niemand gefunden worden. Der Brandherd sei während dieser Personensuche gefunden und schnell gelöscht worden. Gebrannt hatten unter anderem eine Matratze und eine Tür. Weil sich der Brandrauch nahezu im ganzen Haus hatte, habe die Feuerwehr das Gebäude aufwendig mit Hochleistungslüftern vom Rauch befreit, hieß es. Danach sei die Einsatzstelle der Polizei übergeben worden. Sie soll ermitteln, wie das Feuer ausbrechen konnte. Insgesamt seien 33 Kräfte mit elf Autos im Einsatz gewesen. (tk)

Eine zwölfjährige Radfahrerin ist am Montag bei einem Zusammenstoß verletzt worden. Damit ist es der zweite Unfall innerhalb weniger Tage, bei dem ein Schulkind verletzt wurde. Die Zwölfjährige fuhr nach Angaben der Polizei gegen 8 Uhr Am Stadtpark eine Rampe neben einer Treppe herunter und prallte offenbar auf einen auf dem Radweg wartenden Radfahrer. Das Mädchen verletzte sich dabei schwer. Der unbekannte Mann flüchtete von der Unfallstelle.

Die Polizei fragt: Wer war am Montagmorgen im Bereich der Realschule Am Stadtpark oder der Rathenaustraße in Wiesdorf unterwegs und kann Angaben über den Unfallhergang oder den beteiligten Radfahrer machen? Zeugenhinweise nimmt die Polizei telefonisch unter der Rufnummer 0221/2290 oder per E-Mail entgegen. (aga)

Ein Schüler ist bei einem Unfall am Freitag in Leverkusen schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, hat eine 32 Jahre alte Fahrerin mit ihrem Ford Fiesta den Zwölfjährigen auf dem Zebrastreifen der Rathenaustraße in Höhe der Bushaltestelle erfasst. Der Schüler musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. (aga) 

Ein blau-silberner Sattelzug hat am Donnerstagmorgen gegen 9.30 Uhr einen Opel in einer Baustelle auf dem Europaring seitlich gerammt und gegen die rechte Betonschrammwand gedrückt. Wie die Polizei mitteilt, sei der Fahrer oder die Fahrerin anschließend davongefahren.

Laut Aussagen der leichtverletzten 31 Jahre alten Autofahrerin müsste der Mitarbeiter eines hinter ihr fahrenden DHL-Autos den Unfall beobachtet haben. Er und weitere Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat 2 unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (aga)

Zivilbeamte haben nach einem gezielten Hinweis am Mittwochabend zwei mutmaßliche Drogendealer, 25 und 42 Jahre alt, in einer Wohnung am Wiesdorfer Platz festgenommen. Sie beschlagnahmten eine vierstellige Summe Bargeld, jeweils etwa 30 Gramm Kokain und Marihuana, eine Gaspistole mit Patronen sowie vier illegal betriebene Spielautomaten. Drei dieser Automaten sind in Deutschland nicht zulässig. (red)

Zu acht Einsätzen musste die Feuerwehr in Leverkusen am Freitag ausrücken, der Rettungsdienst wurde zu 41 Notfalleinsätzen gerufen. Bereits am Freitagmorgen hatte die Brandmeldeanlage eines Altenheims in Schlebusch ausgelöst, mehrere Feuerwehreinheiten rückten nach.

Gegen Mittag löste dann nach Angaben der Feuerwehr die Brandmeldeanlage eines Lebensmittelhandels in Opladen aus. Nur eine Minute später wurde ein Verkehrsunfall mit mehreren Autos an einer Bushaltestelle auf der Burscheider Straße gemeldet.

Während sich bei beiden Brandmeldeanlagenalarme als Fehlalarme herausstellten, gab es laut Feuerwehr bei dem Verkehrsunfall eine leicht verletzte Person, die vom Rettungsdienst betreut werden musste.

Direkt im Anschluss wurden Feuerwehrkräfte zu einem defekten Aufzug alarmiert, in dem vier Personen festsaßen. "Die Befreiung der Personen stellte sich als zeitintensiv heraus, glücklicherweise gab es jedoch keine Verletzten", so die Feuerwehr in ihrer Mitteilung.

Zwischenzeitlich waren auch alle Leverkusener Notärzte im Einsatz, so dass der Rettungshubschrauber wegen eines weiteren Notfalls in Bürrig landen musste.

Am Abend dann wurde eine Rauchentwicklung aus dem Dach einer Schule an der Scharnhorststraße gemeldet. Nachdem auch zu diesem Einsatz mehrere Feuerwehreinheiten unterwegs waren, gab es einen Alarm einer Brandmeldeanlage einer Notunterkunft in der Lerchengasse, auch hier rückte die Feuerwehr aus.

Die gemeldete Rauchentwicklung an der Scharnhorststraße war letztendlich durch einen Feuerlöscher verursacht worden, schildert die Feuerwehr, der aus bisher unersichtlichen Gründen aktiviert wurde. Die Brandmeldeanlage hat wegen zu stark angebratenes Essen ausgelöst.

Im Rettungsdienst wurde die Feuerwehr Langenfeld bei einem Großbrand mit mehreren Verletzten durch einen Leverkusener RTW unterstützt. (aga)

Nach einer Verfolgungsfahrt über die A 57, die A 1 und die A 3 hat die Polizei Köln am Mittwochnachmittag, 23. September, das Motorrad und das Mobiltelefons eines 43 Jahre alten Leverkuseners beschlagnahmt. Der Biker war zunächst auf dem Seitenstreifen an einer im Stau stehenden Streifenwagenbesatzung bei der Anschlussstelle Köln-Niehl vorbeigefahren, hatte Anhalteversuche durch „Stopp Polizei“ und Ansprache über Außenlautsprecher ignoriert und war die Flucht angetreten. Polizisten aus Leverkusen stellten den Mann an einem Kiosk auf der Gustav-Heinemann-Straße, wo er mutmaßlich noch seine Motorradkluft ausgezogen hatte. Das Verkehrskommissariat 4 wertet nun die Mitschnitte der Streifenwagenkamera sowie die Aufzeichnung der Kiosk-Kamera aus. Der Tatverdächtige ist für die Polizei kein Unbekannter. Seit 2005 wurde dem wegen Verkehrsdelikten vorbestraften 43-Jährigen bereits dreimal die Fahrerlaubnis entzogen. Seit 2019 hat die Polizei schon vier seiner Fahrzeuge beschlagnahmt. (ger)  

Schwere Verletzungen erlitt eine 13-jährige Leverkusenerin am Samstag bei einem Unfall in Lützenkirchen. Das Mädchen war nachmittags mit dem Fahrrad auf dem Gehweg längs der Lützenkirchener Straße unterwegs und wollte aus einer Hofeinfahrt kurz vor der Leineweberstraße auf die Fahrbahn wechseln. Dabei wurde es vom Ford Fiesta einer 57-jährigen Fahrerin erfasst. Die Jugendliche stürzte, ihr linkes Bein wurde von einem Vorderreifen des Autos überrollt. Rettungskräfte brachten das Mädchen mit schweren Verletzungen in eine Klinik. (ger) 

Einen VW-Fahrer mit mehr als zwei Promille hat die Polizei am Freitagabend gestoppt. Der 36-Jährige war nach Angaben der Polizei gegen 20.45 Uhr auf der Bismarckstraße unterwegs gewesen. Insgesamt hat die Polizei seit Freitagabend in Köln, Leverkusen und auf den umliegenden Autobahnen elf Fahrten unter Alkohol und sechs unter Einfluss von Betäubungsmitteln beendet, Blutproben angeordnet und diverse Führerscheine beschlagnahmt.

Einige Fahrer, darunter auch E-Scooter- und Fahrradfahrende, hatten mehr als zwei Promille Alkohol im Blut. Die Polizei stellt klar, dass insbesondere beim Thema Alkohol für Kraftfahrzeuge wie Autos und E-Scooter gleichermaßen gilt: Zwischen 0,5 und 1,09 Promille erwartet die Person ein Ordnungswidrigkeitenverfahren. Wer mehr als 1,1 Promille hat (oder ab 0,3 Promille und Ausfallerscheinungen), der muss mit einem Strafverfahren rechnen. Für Fahranfänger unter 21 Jahren gilt: 0,0 Promille. (aga)

Mit gleich mehreren Wagen ist die Feuerwehr am Donnerstagvormittag zu einem Einsatz in die Wiesdorfer Fußgängerzone gefahren. Der Einsatz dauerte jedoch nur wenige Minuten: Ein Bewohner hatte sein Essen auf dem Herd vergessen und war eingeschlafen. Verletzt wurde niemand. (aga)

Eine 58 Jahre alte Autofahrerin hat am Dienstagnachmittag einen vorfahrtberechtigten 40-jährigen Radfahrer beim Einfahren in den Kreisverkehr der Straße Dhünnberg in Schlebusch mit ihrem Ford erfasst. Der 40-Jährige stürzte, zog sich schwere Beinverletzungen zu und musste in eine Klinik gebracht werden. (aga)

Drei Fahrradfahrer sind am Montagnachmittag in Küppersteg auf dem Radweg an der Dhünn in der Nähe des Stadions zusammengestoßen und gestürzt. Zwei 15-Jährige sollen gegen 17.40 Uhr nebeneinander gefahren sein, als sich ein deutlich schneller fahrender 35-Jähriger mit seinem Rennrad von hinten näherte und die Jugendlichen laut aufforderte, Platz zu machen. Einer der 15-Jährigen soll sich umgedreht haben und daraufhin mit einem leichten Schlenker gegen seinen Begleiter gefahren sein, woraufhin beide zu Fall kamen. Der Rennradfahrer soll gegen die am Boden liegenden Jungen gefahren und gestürzt sein. Während die Gleichaltrigen mit leichten Verletzungen davonkamen, brachten Rettungskräfte den 35-Jährigen schwer verletzt in ein Krankenhaus. (ger)

Am Montagmorgen ging ein Notruf bei der Leitstelle der Feuerwehr Leverkusen ein. In der von-Ketteler-Straße quoll Rauch aus dem Keller eines Gebäudes. Ein Löschzug der Berufsfeuerwehr, der zuständige Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr sowie einen Rettungswagen rückten zur Einsatzstelle aus. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen leichten Brandgeruch im Bereich des Kellers fest. Der Bereich wurde von einem Trupp unter schwerem Atemschutz kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass das Hausanschlusskabel durchgeschmort war. Die Feuerwehr lüftete den Keller einmal quer. Die Stromversorgung des Gebäudes musste durch die EVL zunächst abgeschaltet werden. (ger)

Saboteure auf der Pipeline-Baustelle in Hitdorf

Die Polizei fahndet nach drei verdächtigen Personen, die sich in der Nacht zu Dienstag Zugang zur Pipeline-Baustelle in Hitdorf verschafft und Altöl dort vergossen haben sollen. Die Polizei spricht von einer Umweltstraftat und Sabotage. Gegen 4.30 Uhr sollen die drei Verdächtigen in die Baustelle im Bereich Voigtslach / Rheinstraße eingedrungen sein. Dort sollen sie insgesamt zwei Altölfässer manipuliert haben, sodass rund 1000 Liter Altöl im Erdreich sowie in die Fahrbahn sickerten. Der kontaminierte Bereich musste großflächig ausgebaggert werden. Die verdächtigen Personen trugen dunkle Hosen und dunkle Schuhe mit Reflektoren. Zwei von ihnen sollen zur Tatzeit helle Oberbekleidung, der oder die Dritte ein dunkles Oberteil getragen haben. (ger)

Am Mittwochabend gegen 23 Uhr haben Polizeibeamte einen 47-jährigen Autofahrer aus Leverkusen im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle in der Straße Heiderhof in Odenthal angehalten. Schon beim Aussteigen aus dem Fahrzeug konnten die Polizisten mehrere Bierflaschen im Auto erkennen. Der Fahrer wies zudem deutliche Koordinationsschwierigkeiten und einen starken Alkoholgeruch im Atem auf.

Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab daraufhin einen Wert von 2,2 Promille. Der Beschuldigte wurde zwecks Blutprobe auf die Polizeiwache gebracht, sein Führerschein wurde einstweilen sichergestellt. Bis er seinen Führerschein einmal zurückbekommt, ist dem Leverkusener das Führen von Kraftfahrzeugen verboten. (red)  

Bestohlen und verletzt wurde in der Nacht zu Sonntag ein 17-Jähriger in Bürrig. Wie die Polizei mitteilt, sollen zwei etwa 1,70 bis 1,75 Meter große und etwa 18 bis 25 Jahre alte Männer kurz vor 2 Uhr  den 17-Jährigen auf der Heinrich-Brüning-Straße unter einem Vorwand angesprochen und unmittelbar gegen den Kopf geschlagen haben.  Als der Jugendliche am Boden lag, sollen ihn die Angreifer durchsucht haben. Mit dem Smartphone und Kopfhörer als Beute flüchteten die Verdächtigen in Richtung Bürrig. Rettungskräfte brachten den leichtverletzten Leverkusener vorsorglich in ein Krankenhaus. Einer der Angreifer soll eine lange Jeanshose sowie ein weißes T-Shirt getragen haben. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail entgegen. (aga)

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Wo Autofahrer mit Kontrollen rechnen müssen

Ab dem 12. September geht es los.

Anania Danses gastierte im Rahmen der Internationalen Tanzmesse im Forum.

Mitbetreiber Currenta setzt Hoffnungen auf die Klärschlamm-Verbrennung.

Eine Schlebuscherin hat einige Exemplare bei sich entdeckt.

Unfälle und Einsätze von Polizei und Feuerwehr – Wir notieren, was passiert.

Diesmal ist aber nicht das Niedrigwasser schuld.

Das teilte die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt nun mit.

Die VHS Leverkusen wurde 1947 eröffnet, am 9. September wird Jubiläum gefeiert.

Eine Frau hat sich bei der Stadt gemeldet, der Fund bleibt allerdings unbestätigt.

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Der Vertrag mit dem Betreiber wurde nun verlängert.

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