Elementare Werkzeuge in der Altbausanierung - HaustechnikDialog

2022-09-02 21:13:50 By : Ms. Grace Xiao

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Dabei ist eine behutsame Altbausanierung nicht wesentlich teurer als die komplette Erneuerung. Neben den handwerklichen Fähigkeiten braucht es dazu das richtige Werkzeug. In diesem Artikel erfahren Sie, mit welcher Auswahl an Hilfsmitteln Sie Ihren Altbau optimal sanieren.

Nicht nur für Einsteiger: Die Tapetenentfernung

Besonders bei Altbauten kann es erforderlich werden, die Innenräume stark zu verändern. Das trifft vor allem für Gebäude mit erhaltenswerter Fassade zu. In diesen Fällen wird die Fassade nicht von außen, sondern von innen gedämmt. Statt Hartschaum oder Mineralfaser verwendet man in Innenräumen bevorzugt Kieselerde. Diese hat nicht nur exzellente Dämmwerte. Sie ist zudem stark hygroskopisch. Damit ist in Räumen, die mit Kieselerde-Platten gedämmt wurden, stets ein ausgeglichenes Wohnklima mit konstanter Luftfeuchtigkeit. Platten aus gepresster Kieselsäure müssen direkt auf das verputzte Mauerwerk aufgeklebt werden. Eine Schicht Tapete würde im ungünstigen Fall die Bildung von Schimmel begünstigen. Deshalb muss man bei der energetisch-optischen Sanierung von Altbauten auch bei der Tapetenentfernung mit Vorsicht vorgehen. Dazu kommt, dass in Altbauten häufig viele Schichten Tapete einfach übereinander geklebt wurden. Je dicker diese Papierschicht wird, desto schlechter kann das Mauerwerk "atmen". Hier hilft nur eines: runter mit der alten Tapete.

Werkzeuge für die Tapetenentfernung

Für eine effiziente und saubere Tapetenentfernung benötigen Sie folgende Werkzeuge:

Eimer, Quast und Spachtel genügen in der einfachsten Qualität. Der Eimer sollte mindestens 10 Liter fassen. Damit müssen Sie nicht so häufig neuen Ablöser ansetzen. Die Quast-Methode ist schneller und effektiver als das Arbeiten mit der Sprühflasche. Diese ist zwar im Gebrauch etwas komfortabler, sie feuchtet die oberen Schichten aber nur leicht an. Eine Durchnässung der Tapete erreichen Sie damit nicht. Die Nagelwalze sollte in guter Qualität sein. Die Spitzen sind scharf! Achten Sie darauf, sich nicht zu verletzen und halten Sie Verbandszeug bereit. Im Eimer mischen Sie Heißwasser und Tapetenlöser im richtigen Verhältnis an. Streichen Sie zunächst die gesamte Fläche ein und lassen Sie es einweichen. Gehen Sie anschließend mit der Nagelwalze über die Wand. Drücken Sie nicht zu fest auf, um den darunter liegenden Putz nicht zu beschädigen. Streichen Sie die Wand ein weiteres Mal ein, bis die Tapete komplett durchgeweicht ist. Sie erkennen eine abziehreife Tapete daran, dass keine Trockenstellen mehr übrig sind. Lösen Sie nun mit der Spachtel die Tapete an der Unterseite an. Wenn Sie gut durchgeweicht ist, sollte sie sich an einem Stück abziehen lassen. Wenn sie noch zu fest sitzt, weichen Sie noch einmal mit Quast und Tapetenablöser nach. Entfernen Sie die Reste vollständig. Räumen Sie den ganzen Raum gründlich auf, bevor Sie mit dem nächsten Schritt weiter machen. So verhindern Sie, dass Sie im "Chaos versinken."

Die Elektrosanierung - Eigenleistung spart Geld

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Bei der Elektrosanierung sind dem Heimwerker rechtliche Grenzen gesetzt. Das Verlegen einer kompletten Hauselektrik ist Laien nicht gestattet. Das reicht bis zum einfachen Setzen von Schaltern oder Steckdosen. Was nicht qualifizierte Heimwerker aber dürfen, ist die Elektrosanierung vorzubereiten. Dazu gehört das Stemmen von Schlitzen und Steckdosen.

Grundsätzlicher Überblick

Für das Stemmen von Schlitzen und Steckdosen eignen sich folgende Werkzeuge besonders:

Die Schlagbohrmaschine sollte dem Mauerwerk entsprechend gewählt werden. Je härter der Stein ist, desto kräftiger muss die Schlagbohrmaschine sein. Massive Betonwände erfordern deshalb wesentlich größere und schwerere Maschinen als leichter Hochlochziegel oder Gasbeton. Der Dosensenker muss ebenfalls zur Wand passen. Kaufen Sie keine Lochsäge für Gipskarton oder Holz, wenn die Wand in Ihrem Altbau aus KSV oder Klinkerziegel besteht - und umgekehrt. Für mineralische Wände kommen nur massive Dosensenker mit Diamantbeschichtung infrage. Der Schlitzfräser ist ein Gerät, mit dem Sie das Ausstemmen der Leitungsschlitze optimal vorbereiten. Wir empfehlen Ihnen dringend, mit diesem Gerät zu arbeiten und auf Behelfslösungen wie einen Winkelschleifer zu verzichten. Falls Sie keinen Schlitzfräser kaufen möchten, können Sie sich auch ein Gerät für wenig Geld mieten. Der Schlitzfräser bietet Ihnen zwei Vorteile:

Die Kapselung der Schnittstelle ist nicht nur für die Sicherheit optimal. Sie senkt auch die Staubbelastung in der Umgebung. Beide Features haben Sie an einem Winkelschleifer nicht. Arbeiten Sie mit dieser Lösung, stehen Sie schnell in einer Staubwolke. Schließen Sie während des Schneidens den Schlitzfräser an den Industriesauger an. Hier gilt "Viel hilft viel". Je stärker das Gerät den anfallenden Staub absaugt, desto sauberer wird das Ergebnis. Verwenden Sie aber bitte nicht ihren normalen Teppichsauger für diesen Zweck. Gehen Sie zum Schlitzefräsen und Dosensetzen folgendermaßen vor:

Damit haben Sie ein perfektes Ergebnis. Der Elektriker wird so wesentlich schneller fertig sein, als wenn er diese Arbeit selbst machen muss.

Tipp: Der Diamant-Dosensenker wird in Altbauten auch in anderem Zusammenhang sinnvoll eingesetzt - dieser arbeitet ohne Schlag. Somit wird das Mauerwerk nicht unnötig durch Vibration erschüttert. Zudem lassen sich moderne Dosensenker auch mit entsprechenden Vorrichtungen zur Absaugung nutzen.

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Holz ist vor allem in Altbauten ein beliebter Werkstoff. Man findet ihn als Bodenbelag, als Deckenverkleidung oder als statisches Konstruktionselement in den Wänden von Fachwerkhäusern. Auch Türen, Fußleisten und Zargen sind in Altbauten häufig aus Vollholz gefertigt. Dieses zu erhalten und zu frischem Glanz zu verhelfen ist jedoch eine Herausforderung. Wo Sie keine Zeit investieren sollten, ist in die Restaurierung von Holzfenstern. Altbauten haben häufig noch eine Einfachverglasung. Diese ist heute aus thermischen und akustischen Gründen nicht mehr zeitgemäß. Investieren Sie lieber in neue Holzfenster mit Doppelverglasung. Es gibt diese auch mit integrierten Sprossen. Diese Lösung ist von den Denkmalschutzbehörden akzeptiert.

Werkzeuge für die Holzbearbeitung

Aufbereitung von Holzeinbauten heißt vor allem Abschleifen. Damit werden die alten Bretter, Balken und Beläge behutsam von alter Versiegelung, Farbe und von Rissen befreit. Beim Abschleifen von Holz ist es besonders wichtig, flächig und vorsichtig vorzugehen. Greifen Sie deshalb nur zur Maschine, wenn Sie eine gerade Seite mit ausreichender Länge bearbeiten wollen. Kanten schleifen Sie bitte grundsätzlich mit der Hand ab. Sie vermeiden damit, dass Sie die Ecken rund schleifen.

Folgende Schleifmaschinen sind für Holzarbeiten geeignet:

Der Bandschleifer arbeitet mit einem umlaufenden Schleifband. Er trägt die Oberschicht des Holzes besonders behutsam und eben ab. Ein Schwingschleifer setzt eine gerade Schleiffläche in Vibrationen. Dieses Gerät ist kompakter als der Bandschleifer, jedoch nicht so leistungsstark. Der Exzenterschleifer arbeitet mit einer runden Schleiffläche, die sich in konzentrischen Kreisen dreht. Dadurch vermeiden Sie kreisförmige Kratzer auf der Schleifstelle. Band- und Exzenterschleifer haben Anschlüsse für Staubsauger. Das sollten Sie nutzen. Der Deltaschleifer ist ein Schwingschleifer mit einer dreieckigen Schleiffläche. Er eignet sich besonders gut für schwer zugängliche Ecken. Diese Elektrowerkzeuge werden als Handgeräte angeboten. Exzenterschleifer stehen auch als Maschine zum Schieben zur Verfügung. Man nennt sie "Parkettschleifer" oder "Fußbodenschleifmaschinen" und sind genau für diesen Zweck gedacht. Das Aufarbeiten von altem Parkett- oder Dielenfußböden geht mit einem Parkettschleifer schnell, sauber und präzise. Diese Geräte kann man günstig mieten.

Gleichgültig, ob Sie per Hand oder mithilfe einer Schleifmaschine arbeiten wollen, gehen Sie immer von "Grob" zu "fein". Übertreiben Sie es aber nicht. Ein spiegelglattes Parkett ist schön, bei den sichtbaren Holzbalken eines Fachwerkhauses wäre das übertrieben.

Nach dem Abschleifen müssen Sie das Holz reinigen und anschließend versiegeln. Hierzu stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen. Achten Sie aber beim Restaurieren von Fachwerk darauf, nur eine offenporige Versiegelung zu verwenden. Mit einer geschlossen porigen Versiegelung kann das Holz nicht mehr atmen und beginnt schnell, innerlich zu verrotten.

Für das Versiegeln von Holz eignen sich handelsübliche Pinsel, Quaste oder Sprühgeräte.

Welche Werkzeuge Sie für die Holzrestaurierung nicht verwenden sollten

Beim Aufarbeiten von Holzeinbauten können Sie viel falsch machen. Verzichten Sie deshalb bitte auf den Einsatz folgender Werkzeuge:

Winkelschleifer sind kräftige Werkzeuge mit einer hohen Drehzahl. Es ist praktisch unmöglich, diese leistungsstarken Maschinen kontrolliert auf weichem Holz anzuwenden. Sie werden unweigerlich tiefe Täler einschleifen, die sie nicht mehr korrigieren können. Elektrohobel erzeugen zwar eine schöne, glatte Oberfläche. Sie eignen sich aber ausschließlich für dickes Holz wie Balken oder Platten. Parkett oder Wandverkleidungen werden unweigerlich von einem Elektrohobel zerstört. Es ist ausgesprochen schwierig, diese Geräte freihändig an Holzeinbauten zu bedienen. Beschränken Sie sich deshalb bitte nur auf die benannten Geräte und auf Handarbeit.

Putz verkleidet Mauerwerk und gibt Wandbelägen einen ebenen Untergrund. Verwitterter Putz tritt hauptsächlich im Außenbereich auf. Doch Wasserschäden oder einfach Überalterung kann auch den Putz im Innenbereich bröckeln lassen. Maschinell können Sie hier nur wenig erreichen. Die Instandsetzung von Putz ist hauptsächlich Handarbeit.

Eine Putzsanierung zielt darauf ab, Schadstellen auszubessern. Den Putz komplett von einer Wand abzustemmen und anschließend zu erneuern ist eine große Herausforderung. Das Abstemmen ist auch mit maschineller Hilfe sehr anstrengend und es fällt viel Schmutz an. Eine komplette Wand anschließend neu zu verputzen ist für Laien kaum möglich. Wenn eine Totalsanierung der verputzten Wand ansteht, können Sie sie durch die Entfernung des Altputzes vorbereiten. Das Auftragen der neuen Putzschicht überlassen Sie aber am besten den Profis.

Werkzeuge für die Putzsanierung

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Für die Sanierung eines Wandputzes benötigen Sie folgende Werkzeuge:

An Material brauchen Sie Folgendes:

Tragen Sie bitte bei allen Arbeiten rund um die Putzsanierung eine Schutzbrille. Ein Staubkorn im Auge ist schon unangenehm. Ein Spritzer Zementputz kann Ihnen jedoch das Augenlicht gefährden. Falls Sie doch einmal Mörtel ins Auge bekommen, spülen Sie es sofort unter fließendem Wasser aus und verständigen Sie den Rettungsdienst. Das ist in diesem Fall gerechtfertigt. Lassen Sie sich notfalls fahren, aber fahren Sie keinesfalls selbst!

Wenn Sie zum Abstemmen maschinelle Unterstützung möchten, gehen Sie bitte vorsichtig vor. Sie wissen nicht, wie gut die Wand verankert ist. Ein zu starker Stemmhammer kann eine schlecht befestigte Wand leicht zum Einsturz bringen. Sie möchten lediglich Putz entfernen. Verwenden Sie deshalb einen möglichst kleinen Stemmhammer mit dem nichts passieren kann.

Klopfen Sie mit dem Maurerhammer die Wand ab. Dort, wo schon Putz fehlt, sitzt das umliegende Material sehr locker. Entfernen Sie alles, was sich mit leichten Hammerschlägen ablösen lässt. Kehren Sie die Schadstellen gründlich mit dem Quast aus. Nässen Sie den Quast und spülen Sie die gereinigten Stellen noch einmal feucht aus.

Rühren Sie nun den Tiefgrund nach Vorschrift an. Streichen Sie großzügig alle Schadstellen damit aus und lassen Sie es trocknen.

Mischen Sie nun den Füllspachtel an. Bei kleineren Mengen genügt der Spachtel und ein Becher. Rühren Sie immer nur so viel an, wie Sie in der nächsten halben Stunde verbrauchen möchten. Ziehen Sie kleine gefüllte Löcher mit dem Glättspan ab.

Bei größeren Schadstellen rühren Sie eine größere Menge Fertigputz im Eimer an. Es bringt die beste Haftung, wenn Sie den Putz anwerfen. Das braucht etwas Übung aber Sie erzielen so die besten Ergebnisse. Gehen Sie großzügig vor. Wenn etwas übersteht, ist das gut. Wenn das Loch gefüllt ist, ziehen Sie von unten nach oben mit der geraden Leiste ab. Machen Sie bei der Aufwärtsbewegung auch seitliche Bewegungen. Pressen Sie die Leiste aber während des Abziehens kontinuierlich an die Wand.

Entfernen Sie Restmengen und lassen Sie den Putz einige Minuten reifen. Wenn er anzieht, reiben Sie mit dem Reibbrett in kreisförmigen Bewegungen über die Stelle. Dadurch steigt das Wasser aus den Kapillaren auf und die Poren verschließen sich. Nach dem Reiben gehen Sie noch einmal mit dem Glättspan darüber. So bekommen Sie eine schöne, glatte, gefüllte Stelle.

Sie können mit diesen beschriebenen Verfahren auch die Schlitze nach einer Elektrosanierung wieder schließen. Die Arbeit ist mühsam und anstrengend. Dafür ist sie einfach und kann auch von Laien ausgeführt werden. Damit sparen Sie viel Geld.

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Der feuchte Keller ist ein häufiges Thema bei älteren Gebäuden. Es geht Ihnen damit nicht nur ein nutzbarer Raum verloren. Feuchte Wände im Keller sind für Schimmelbildung prädestiniert. Damit geht von einem nicht sanierten Altbaukeller eine Gefahr für die Gesundheit aus. Die Instandsetzung eines feuchten Kellers ist einfach, jedoch harte Arbeit. Erdarbeiten machen den größten Teil dieser Maßnahme aus. Der Einsatz von maschinellen Werkzeugen ist begrenzt.

Werkzeuge für die Erdarbeiten an Altbauten

Wenn Sie maschinelle Unterstützung bei den Erdarbeiten am Altbau haben möchten, gehen Sie maßvoll vor. Ein schwerer Bagger kann schnell zur Abrissbirne werden. Verwenden Sie deshalb einen möglichst kleinen Bagger. Die sogenannten "Mikrobagger" sind noch einmal eine Nummer kleiner als die beliebten "Minibagger". Wenn Sie mit seiner Schaufel gegen die Hauswand schlagen, gefährden Sie nicht gleich das ganze Gebäude. Zum Ausheben des Erdreiches genügt auch ein solches Kleingerät.

Weiter Werkzeuge für Erdarbeiten an Altbauten sind Folgende:

Ab einer Tiefe von 1,25 Meter müssen Sie zwingend den Graben sichern. Dazu eignen sich Spundwände oder Spundpfähle. Sie können diese Sicherungen auch mieten. Achten Sie auf Ihre Sicherheit. Vor allem, wenn Sie mit einem Bagger arbeiten, müssen Sie die Seitenwände des Grabens gegen Einsturz sichern!

Festes Erdreich lockern Sie zunächst mit der Spitzhacke auf. Es gräbt sich anschließend wesentlich leichter mit der Rundschaufel. Füllen Sie die Schubkarre nicht zu voll. Fahren Sie lieber öfter und legen Sie eine Pause ein. Erdarbeiten per Hand sind die anstrengendste Tätigkeit auf einer Baustelle. Es kommt einem harten Training im Fitnessklub gleich. Überschätzen Sie deshalb Ihre Kräfte nicht.

Altbausanierung - mit Leidenschaft zum Erfolg

Die Sanierung eines Altbaus ist ein Projekt, welches stets für Überraschungen sorgen kann. Gehen Sie deshalb vom Schlimmsten aus und hoffen Sie auf das Beste. Mit dem richtigen Werkzeug bekommen Sie diese Herausforderung gut in den Griff. Ebenso wichtig ist Information. Achten Sie besonders bei Fachwerkhäusern auf die korrekte Ausführung aller Arbeiten. Es ist zum Beispiel fatal, wenn Sie die Außenbalken mit Bauschaum abdichten. Sie können so Ihr schönes Haus schnell substanziell schädigen. Holen Sie deshalb vor jeder angedachten Arbeit umfassenden Rat ein. Damit vermeiden Sie schwere Baufehler und kommen schneller zum Ziel.

Achten Sie bei der Altbausanierung auch auf den Denkmalschutz. Wenn Ihr Haus unter Schutz steht, gelten besonders strenge Vorgaben bei der Instandsetzung. Heute gibt es aber für jede Herausforderung rund ums Bauen das passende Werkzeug und die richtigen Materialien. Damit kommen Sie immer an Ihr Ziel und erreichen die gewünschten Ergebnisse.