Laserpointer: "Nichts für Kinderhände"  - Kinder- und Jugendgesundheit - derStandard.at › Gesundheit

2022-07-15 21:19:12 By : Mr. David Chang

Hochleistungs-Laser sind bei uns verboten, können aber mühelos übers Internet erworben werden - Experten fordern eine Aufnahme ins Waffengesetz

"Plastik schmoren, Zigaretten sowie Streichhölzer entzünden und vieles mehr", all das soll ein Laserpointer aus einem von unzähligen einschlägigen Webshops können. Allerdings auch innerhalb von Sekundenbruchteil die Netzhaut irreversibel schädigen - so geschehen bei einem 12-jährigen Kärntner Buben, der beim Leuchten auf eine Glasfläche vom reflektierten Laserstrahl geblendet wurde und 60 Prozent seiner Sehkraft verlor. Der Laser, im Internet bestellt, war falsch deklariert und deutlich stärker als angegeben.

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