Untersee Nachrichten - Perlen entdecken im Eisenwerk

2022-08-19 21:22:37 By : Mr. Frank Wang

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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.

Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen 

Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli..  weiterlesen

TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen 

Was ist neu im Eisenwerk? Und welche Highlights hat das Programm der kommenden Saison zu bieten? Claudia Rüegsegger von der Geschäftsstelle und Marco Kern vom Eisenwerk-Vorstand erzählen, was sich in der letzten Zeit getan hat und auf was sich das Publikum in den nächsten Monaten freuen darf.

Frauenfeld Im Eisenwerk gibt es einige Neuerungen. Die wohl markanteste wird der Wechsel im Herzstück der ehemaligen Schraubenfabrik an der Industriestrasse sein. Die Eisenbeiz bekommt eine neue Wirtin. Jens Senn, der vier Jahre lang das Zepter in der Hand hatte, hörte Ende Juli aus familiären Gründen auf. Seine Nachfolgerin heisst Melanie Wenger. Sie ist bereits Mitglied im Eisenwerk-Team und bekannt als Verantwortliche für die Reihe «jazz:now». Sie wird Geschäftsführerin und will zusätzlich einen erfahrenen Küchenchef engagieren. Wiedereröffnung der Eisenbeiz ist, wenn alle glatt läuft, am 1. September.

Derzeit ist die Beiz jedenfalls geschlossen. Nur anlässlich der Sommerloch-Konzerte hat sie geöffnet; dann sorgt die Kulturcrew mit Bar und Foodstands für das kulinarische Wohl. Noch bis 27. August sind jeden Donnerstag, Freitag und Samstag Konzerte, bei denen neben internationalen, grossen Nummern auch lokale Acts und Newcomer zum Zug kommen. Zwei Höhepunkt davon sind der Auftritt von Mike Daws, einem der gefragtesten Fingerstyle Gitarristen der Welt, am 26. August um 20 Uhr. Es ist eine der wenigen Gelegenheiten, den Saitenmagier aus England auf kleiner Bühne live zu sehen, was nur dank persönlicher Kontakte möglich war. Heute Abend um 20 Uhr gibt es mit Femi Luna die Möglichkeit, eine noch unbekannte Singer/Songwriterin aus St. Gallen zu entdecken.

Zur Freude des Eisenwerk-Teams sind die Sommerloch-Konzerte, der traditionelle Saisonabschluss im Eisenwerk, gut besucht. «Und das, obwohl zurzeit sehr viel los ist», freut sich Claudia Rüegsegger.

Die neue Saison eröffnen wird ein Jazz-Konzert mit Laura Marti und Nataliya Lebedeva am 6. September. Angestossen von ukrainischen Flüchtlingen, kommen die Einnahmen der «RestEssBar» zugute. Musikalisch bietet das Eisenwerk-Programm neben Jazz auch etwas für Freunde härterer Klänge. So findet das schon mehrfach verschobene Konzert mit den Speed-Metal-Legenden Anvil am 26. November endlich statt. Kleine Gäste kommen ebenfalls auf ihre Kosten, etwa beim Familienkonzert mit «Silberbüx» am 3. Dezember. Im Dezember wird zudem die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem KAFF in Form eines Konzerts stattfinden. «Daran wollen wir unbedingt festhalten, das bringt frischen Wind», ist Marco Kern überzeugt.

Theaterfreundinnen werden ebenfalls ihre helle Freude an den Veranstaltungen haben. Bereits am 16. September zeigen Susanne Odermatt und Patrick Boog «Die Deutschlehrerin». Am 30. September entert die Freie Bühne Thurgau für eine weitere Premiere das Eisenwerk. «Fuck the Raccoons» heisst die vierte Eigenproduktion des jungen Ensembles. Fürs kommende Jahr sind bereits Highlights wie das Figurentheater Hand im Glück (im März) oder Kabarettist Cenk Korkmaz (im Juni) gebucht, aber auch vielversprechende unbekannte Künstlerinnen wie das Trio Tria (im Mai).

Grosse Events wie die Buch- und Druckkunstmesse von 4. bis 6. November und der Kunstnachtflohmarkt, erstmals in der Vorweihnachtszeit am 2. Dezember, runden das Programm ab. Zusätzlich gibt es ein grosses Kursangebot, besonders der Bereich für Kinder wurde ausgebaut. Etwas die Theaterwerkstatt für Kinder von 10 bis 12 Jahren (Kursstart: 17. August). Neu gibt es eine Theaterwoche für Kinder ab 9 Jahren in den Herbstferien (Anmeldeschluss: 1. Oktober).

Innerhalb einer Herbstferien-Woche wird theatral zum Thema «Rechte des Kindes» gearbeitet, und es werden gemeinsam passende Szenen entwickelt. Für Erwachsene hingegen ist das neue Projekt «TheaterTanzGesang» gedacht. Zwei Fachfrauen aus den Bereichen Theater, Tanz und Gesang tauchen gemeinsam mit den Teilnehmenden in die Welt dieser drei Sparten ein (Kursstart: 31. August).

«Unser Leihlager umfasst mittlerweile über 40 Gegenstände, von der Buttonmaschine über ein Dörrgerät bis zum Winkelschleifer», berichtet Claudia Rüegsegger, was sich für Bastelfreunde getan hat. Die Gegenstände im Leihlager sind für alle Mitglieder des «co-labors» da. Auch das «co-labor» hat mit dem neuen 3D-Drucker eine aussergewöhnliche Ausstattung bekommen. Ein Angebot, das laufend partizipativ mit den Mitgliedern ausgebaut wird.

Zu guter Letzt wurde neu in Zusammenarbeit mit der Caritas-KulturLegi ein Pauschal-Eintrittspreis von fünf Franken entwickelt. «Wer am Existenzminimum lebt, soll nicht auf Kultur verzichten müssen», stellt Claudia Rüegsegger klar.

Während der Pressekonferenz arbeitete Maureen Kägi in der Shed-Halle des Eisenwerks an ihrer Ausstellung «Colorado». Ihre gestrichelten Werke sind ab der Vernissage am 25. August, 19 Uhr, bis 22. September, zu sehen. Dazu gehören Wandarbeiten, mehrere grossformatige Bilder sowie Tufting-Teppiche.

macht sich Sorgen, dass Alterszentren bald vor dem Aus stehen.

über das neue Awareness-Konzept an der «Haltestell».

Im Eisenwerk steht das Programm für die kommenden Saison.

hat potentiell positive Effekte von Musik untersucht.

Was ist neu im Eisenwerk? Und welche Highlights hat das Programm der kommenden Saison zu bieten? Claudia Rüegsegger von der Geschäftsstelle und Marco Kern vom Eisenwerk-Vorstand erzählen, was sich in der letzten Zeit getan hat und auf was sich das Publikum in den nächsten Monaten freuen darf.

Frauenfeld Im Eisenwerk gibt es einige Neuerungen. Die wohl markanteste wird der Wechsel im Herzstück der ehemaligen Schraubenfabrik an der Industriestrasse sein. Die Eisenbeiz bekommt eine neue Wirtin. Jens Senn, der vier Jahre lang das Zepter in der Hand hatte, hörte Ende Juli aus familiären Gründen auf. Seine Nachfolgerin heisst Melanie Wenger. Sie ist bereits Mitglied im Eisenwerk-Team und bekannt als Verantwortliche für die Reihe «jazz:now». Sie wird Geschäftsführerin und will zusätzlich einen erfahrenen Küchenchef engagieren. Wiedereröffnung der Eisenbeiz ist, wenn alle glatt läuft, am 1. September.

Derzeit ist die Beiz jedenfalls geschlossen. Nur anlässlich der Sommerloch-Konzerte hat sie geöffnet; dann sorgt die Kulturcrew mit Bar und Foodstands für das kulinarische Wohl. Noch bis 27. August sind jeden Donnerstag, Freitag und Samstag Konzerte, bei denen neben internationalen, grossen Nummern auch lokale Acts und Newcomer zum Zug kommen. Zwei Höhepunkt davon sind der Auftritt von Mike Daws, einem der gefragtesten Fingerstyle Gitarristen der Welt, am 26. August um 20 Uhr. Es ist eine der wenigen Gelegenheiten, den Saitenmagier aus England auf kleiner Bühne live zu sehen, was nur dank persönlicher Kontakte möglich war. Heute Abend um 20 Uhr gibt es mit Femi Luna die Möglichkeit, eine noch unbekannte Singer/Songwriterin aus St. Gallen zu entdecken.

Zur Freude des Eisenwerk-Teams sind die Sommerloch-Konzerte, der traditionelle Saisonabschluss im Eisenwerk, gut besucht. «Und das, obwohl zurzeit sehr viel los ist», freut sich Claudia Rüegsegger.

Die neue Saison eröffnen wird ein Jazz-Konzert mit Laura Marti und Nataliya Lebedeva am 6. September. Angestossen von ukrainischen Flüchtlingen, kommen die Einnahmen der «RestEssBar» zugute. Musikalisch bietet das Eisenwerk-Programm neben Jazz auch etwas für Freunde härterer Klänge. So findet das schon mehrfach verschobene Konzert mit den Speed-Metal-Legenden Anvil am 26. November endlich statt. Kleine Gäste kommen ebenfalls auf ihre Kosten, etwa beim Familienkonzert mit «Silberbüx» am 3. Dezember. Im Dezember wird zudem die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem KAFF in Form eines Konzerts stattfinden. «Daran wollen wir unbedingt festhalten, das bringt frischen Wind», ist Marco Kern überzeugt.

Theaterfreundinnen werden ebenfalls ihre helle Freude an den Veranstaltungen haben. Bereits am 16. September zeigen Susanne Odermatt und Patrick Boog «Die Deutschlehrerin». Am 30. September entert die Freie Bühne Thurgau für eine weitere Premiere das Eisenwerk. «Fuck the Raccoons» heisst die vierte Eigenproduktion des jungen Ensembles. Fürs kommende Jahr sind bereits Highlights wie das Figurentheater Hand im Glück (im März) oder Kabarettist Cenk Korkmaz (im Juni) gebucht, aber auch vielversprechende unbekannte Künstlerinnen wie das Trio Tria (im Mai).

Grosse Events wie die Buch- und Druckkunstmesse von 4. bis 6. November und der Kunstnachtflohmarkt, erstmals in der Vorweihnachtszeit am 2. Dezember, runden das Programm ab. Zusätzlich gibt es ein grosses Kursangebot, besonders der Bereich für Kinder wurde ausgebaut. Etwas die Theaterwerkstatt für Kinder von 10 bis 12 Jahren (Kursstart: 17. August). Neu gibt es eine Theaterwoche für Kinder ab 9 Jahren in den Herbstferien (Anmeldeschluss: 1. Oktober).

Innerhalb einer Herbstferien-Woche wird theatral zum Thema «Rechte des Kindes» gearbeitet, und es werden gemeinsam passende Szenen entwickelt. Für Erwachsene hingegen ist das neue Projekt «TheaterTanzGesang» gedacht. Zwei Fachfrauen aus den Bereichen Theater, Tanz und Gesang tauchen gemeinsam mit den Teilnehmenden in die Welt dieser drei Sparten ein (Kursstart: 31. August).

«Unser Leihlager umfasst mittlerweile über 40 Gegenstände, von der Buttonmaschine über ein Dörrgerät bis zum Winkelschleifer», berichtet Claudia Rüegsegger, was sich für Bastelfreunde getan hat. Die Gegenstände im Leihlager sind für alle Mitglieder des «co-labors» da. Auch das «co-labor» hat mit dem neuen 3D-Drucker eine aussergewöhnliche Ausstattung bekommen. Ein Angebot, das laufend partizipativ mit den Mitgliedern ausgebaut wird.

Zu guter Letzt wurde neu in Zusammenarbeit mit der Caritas-KulturLegi ein Pauschal-Eintrittspreis von fünf Franken entwickelt. «Wer am Existenzminimum lebt, soll nicht auf Kultur verzichten müssen», stellt Claudia Rüegsegger klar.

Während der Pressekonferenz arbeitete Maureen Kägi in der Shed-Halle des Eisenwerks an ihrer Ausstellung «Colorado». Ihre gestrichelten Werke sind ab der Vernissage am 25. August, 19 Uhr, bis 22. September, zu sehen. Dazu gehören Wandarbeiten, mehrere grossformatige Bilder sowie Tufting-Teppiche.

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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.

Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen 

Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli..  weiterlesen

TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen 

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